Mittwoch, 15. Dezember 2010

Bankrotte EU baggert Schweiz an.

Die bankrotte EU setzt die Schweiz immer mehr unter Druck. Die EU wolle keine bilateralen Verträge mehr mit der Schweiz abschliessen. Die souveräne Schweiz müsse EU-Recht automatisch übernehmen und die Souveränität aufgeben. Die Schweiz solle sich an der EU-Schuldenfinanzierung beteiligen (was wir als Mitglied des Internationalen Währungsfonds bereits tun). Und so fort......Dieser Druck von Seiten der EU auf die souveräne Schweiz verfolgt den Zweck, die Schweiz in die EU einzuverleiben. Das Erfolgsmodell Schweiz mit der direkten Demokratie würde durch den EU-Beitritt zerstört. Die EU ist ein Monster, das die Staaten finanziell aushöhlt und die Demokratie abschafft.
Der luxemburgische Ministerpräsident Jean-Claude
 Juncker küsste frivol bei einem Besuch die Schweizer Bundesrätin Doris Leuthard (15. September 2010 in Lohn bei Bern) und baggerte die Schweizer in einem Interview für einen EU-Beitritt an. Ohne die Schweiz sei die EU nicht komplett. Zitat: Der "weisse Fleck auf der europäischen Landkarte" sei ein "geostrategisches Unding", erklärte er in dem Interview weiter. "Ich wünsche mir einen EU-Beitritt der Schweiz, auch wenn ich weiss, dass dies dem Volkssouverän immer noch widerstrebt."
Quellen Zitat und Bild:  eu-info.de  sonntagszeitung.ch  bielertagblatt.ch  nzz.ch

4 Kommentare:

  1. Elsass, Lothringen und Luxemburg sollen der Schweiz beitreten, dann hätten diese Bürger ein besseres Leben und müssten sich nicht mit dem Pleitegeier in Brüssel herumschlagen. Junker hält mit seinen Forderungen die Schweizer für dumm. Zum Glück haben wir echte Volkssouveränität und können uns gegen die Zugriffe der EU wehren, auch wenn die EU weiterhin erpresserische Gewalt anwenden wird. Druck und erpresserische Drohungen von Seiten der EU-Kommissare und Pleite-Minister gegen die Schweiz werden immer häufiger. Wehret Euch, Schweizer.

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  2. EU-Diktatur. Die Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten haben gestern beschlossen, den Lissabon-Vertrag zu ändern und haben gleichzeitig verfügt, dass diese Änderung ohne Referenden der Mitgliedstaaten erfolge. Das erinnert an Befehlsausgaben des Poilitbüros zu Sowjetzeiten.

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  3. Der EU- Geostratege Junker masst sich an, wie Hitler im Dritten Reich den Anschluss der Schweiz zu fordern. Junker sagte: "«Es ist nämlich ein geostrategisches Unding, dass wir diesen weissen Fleck auf der europäischen Landkarte haben." So hat Hitler geredet, dem der weisse Fleck auch ein Unding war.

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  4. In dieser jounalistischen "Arbeit" demonstrieren die Medien deutlich, wie Informationen verdreht und für Propaganda missbraucht werden. Die Aussage von Herrn Blocher ist im TeleBlocher festgehalten und nachprüfbar; trotzdem behaupten Blocher-Gegner, Blocher habe Juncker als Hitler dargestellt. Wahrheit ist, dass Blocher lediglich die Aussage von Juncker in historischen Kontext mit Aussagen von Hitler verglichen hat. Juncker, im Gegensatz zu Journalisten, schien das verstanden zu haben und nahm es gelassen. Dies beweist einmal mehr, wie dumm und verlogen viele Zeitungsjounalisten sind.

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