Montag, 5. Dezember 2011

Multikulti verdummt die Zuercher Gesellschaft.

Jeder fuenfte Schueler im Kanton Zuerich verfehlt die minimalen Lernziele im Rechnen und im Lesen. Der Kanton Zürich landet in der kantonalen Auswertung der Pisa-Studie auf den hinteren Plätzen. Der Grund für ihr schlechtes Abschneiden liege nicht in der Qualität des Unterrichts, sondern an ihrer Herkunft: Die Risikogruppe besteht in erster Linie aus Schülern mit Migrationshintergrund, schreibt die NZZ.

Samstag, 18. Juni 2011

Beyeler zu Recht abgewaehlt.

Professor Josic zeigt vor Wut die Zaehne
Die Arena vom 17. Juni im Schweizer Fernsehen hat deutlich demonstriert, dass es richtig war, den umstrittenen Bundesanwalt Beyeler abzuwaehlen. Der linke Professor Josic hat sich in der Diskussion unanständig verhalten und den Kontrahenden Mörgeli nicht zu Wort kommen lassen. Der Sozialist Josic ist völlig durchgedreht und wollte Mörgeli verbieten, seine Meinung zum Fall zu äussern. Josic schrie: "Herr Mörgeli, dann müssen Sie die Sendung verlassen". Der nervöse stellvertretende Bundesanwalt Montanari wirkte überfordert, unglaubwürdig, uneinsichtig, rechthaberisch und drohend; der fällt als Kandidat für den vakanten Posten deutlich durch. Die von Mörgeli vorgebrachten Tatsachen wollten Josic und Montanari nicht hören und würgten ihm mehrmals das Wort ab. Die FDP-Frau Markwalder brachte ihren gewohnten Senf in hochkotzigen Worthülsen; es ist zu hoffen, dass die FDP-Wähler die schädliche Markwalder abwählen. Der CVP-Mann Hochreutener hat sich in Widersprüchen verhaspelt und wirkte unkompetent und Tatsachen verleugnend. Einzig der Journalist Ammann und  der Mann der Grünen wirkten einigermassen glaubwürdig.
Mörgeli argumentierte wie gewohnt genial und fundiert. Wir sollten froh sein, dass der Filz in der Justiz aufgedeckt wurde. Die Bundesanwaltschaft agiert mit kriminellen Methoden wie in einer Diktatur, das haben die unhaltbaren Beschuldigungen gegen Holenweger und die Hells Angels gezeigt. Nur in einem totalitären Regime kann die Justiz gemeine Fallen stellen, wie es die Schweizerische Bundeanwalschaft mit der Anheuerung des Kriminellen Ramos vordemonstriert hat,  und unbescholtene Bürger monatelang ohne stichhaltige Anklage einkerkern. Das könnte jeden von uns treffen.
Arena vom Freitag, 17. Juni 2011
«Herr Mörgeli, dann müssen Sie die Sendung verlassen» baz.ch 
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Mittwoch, 1. Juni 2011

Zuwanderung begrenzen.

Die Zuwanderung in die Schweiz hat nicht nur positive Folgen. Dem kleinen Land Schweiz droht Überbevölkerung. Die 8 Millionen Einwohnerzahl ist schon bald überschritten, und es wird schon für eine 10 Millionen-Schweiz geplant. Das Land platzt aus allen Nähten. Die Lebensqualität sinkt. Die Strassen sind verstopft. Die Universitäten sind überlastet. Bestes Kulturland wird verbetoniert. Die schönen Schweizer Landschaften werden verunstaltet. ........und der Staat unternimmt nichts gegen die negativen Auswirkungen dieser übermässigen Einwanderung, die eine Folge des Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU sind. Die Wirtschaft will vor allem wachsen und wächst vornehmlich quantitativ. Es ist ein grosser Fehler der Politik, wenn das Wachstum nur durch Zuwanderung aufrecht erhalten wird und nicht über Qualität und Produktivitätssteigerung. Das Abkommen mit der EU über die freie Zuwanderung muss abgeändert werden. Wir müssen die Einwanderung politisch in den Griff bekommen und die Personenfreizügigkeit neu verhandeln. 
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Mittwoch, 25. Mai 2011

Personenfreizuegigkeit​ & Schengen: Mehr Kontrolle notwendig!

Lukas Reimann: Einwanderung wieder kontrollieren.
Vor ueber 10 Jahren gruendete ich ein Jugendkomitee gegen die EU-Personenfreizuegigkeit. Wir wurden damals als Isolationisten und EU-Kritiker belaechelt. Es gebe ja lange Übergangsfristen und Schutzmassnahmen. Inzwischen sind die Übergangsfristen abgelaufen. Zu Beginn dieses Monats auch für ganz Osteuropa mit Ausnahme von Rumänien und Bulgarien. Die Schutzmassnahmen erwiesen sich als wirkungslos. Kritische Stimmen werden lauter:
http://www.vimentis.ch/d/dialog/readarticle/personenfreizuegigkeit--schengen-mehr-kontrolle-notwendig/

Wie funktioniert die Direkte Demokratie ?

Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir erlauben uns, Ihnen einen laengeren Vortrag zur Direkten Demokratie zuzuschicken. In
ihm kommt zum Ausdruck, dass die Erfahrungen in Genosenschaften und Vereinen Grundlage für die Direkte Demokratie in Gemeinden und groesseren Zusammenschlüssen bilden. Darüberhinaus wird aufgezeigt, welche positiven Wirkungen für das Zusammenleben die Praxis der Direkten Demokratie mit sich bringt. 
Wir freuen uns, wenn Sie durch die Lektüre Anregung und Bestärkung erfahren und bitten Sie bei Bedarf und Zustimmung ausdrücklich, die Gedanken und Überlegungen weiter zu verwenden. Sehr gerne können Sie den Vortrag auch weiter verschicken, wenn Sie Interessenten kennen oder ihn zu veröffentlichen.
Wir nehmen sehr gerne positive Reaktionen entgegen. Falls Sie an weiteren Informationen nicht
interessiert sind, dann teilen Sie uns das bitte mit an info@direkte-demokratie.ch. Danke. 
Mit freundlichen Grüssen, Diethelm Raff.
- Wie funktioniert die Direkte Demokratie? Erweiterter Vortrag, gehalten von Diethelm Raff,
Präsident Verein für Direkte Demokratie und Selbstversorgung. www.direkte-demokratie.ch, info@direkte-demokratie.ch,Innsbruck 13. 11. 2009, Plattform für Direkte Demokratie und Initiative Neutrales Freies Österreich.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Die politische Enteignung der Buerger Europas.

Hans Magnus Enzensberger zu EU Regulierungseifer.

Montag, 14. Februar 2011

Christa Marwalder schadet der FDP Schweiz

Mit Christa Markwalder lassen sich keine Wahlen gewinnen. Die Berner FDP Nationalrätin lobbyiert für die Versicherungsbranche und steht als Präsidentin der "Neuen Europäischen Bewegung Nebst" für den unpopulären EU-Beitritt der Schweiz ein. Markwalder politisiert mal links mal "mitte" und ist bei der FDP in der falschen Partei (oder die Partei fördert die falschen Personen). Die FDP Schweiz will dem Wahlvolk weismachen, die Partei sei gegen den EU-Beitritt. Die Position der FDP in der EU-Frage ist zwiespältig und überzeugt nicht. Markwalder hat am Sonntag, 13. Feb. 2011, als Berner Ständerats-Kandidatin gehörig aufs Dach bekommen. Der FDP wird angeraten, die partei-schädigende Markwalder nicht mehr zum 2. Wahlgang antreten zu lassen. Christa Markwalder ist kein Vorbild für Jugend und Familien. Die Markwalder habe in der Schule gekifft und sei schwarz gefahren; ihre Ehe mit einem 26 Jahre älteren Mann sei nach 12 Jahren gescheitert, meldet die schweizerfamilie.ch
- Haschisch soll legal werden – dafür legt sich Christa Markwalder arg ins Zeug. Quelle: christinezwygart
- Mit der Wahl von Christa Markwalder ins Stöckli würde die Versicherungslobby noch stärker, als sie es bereits schon ist. Insbesondere im Ständerat wimmelt es nur so von Lebens- und Krankenversicherungslobbyisten, welche bei Versicherungsthemen im Interesse ihres Brötchengebers stimmen. Quelle: bernerzeitung.ch.
- Sichere Renten dank tieferem Umwandlungssatz. Markwalder hat im März 2010 in der Abstimmung um den Umwandlungssatz der Pensionskassen tiefere Renten propagiert und verloren.
- Christa Markwalder will mehr Deutsche in die Schweiz holen. Der Swiss German Club gründet eine Lobby, um unter anderem deutsche Arbeitnehmer in die Schweiz zu holen. Pikant: Senatspräsidentin der Organisation ist Christa Markwalder (FDP). Quelle: 20min.ch.
- Diese Parlamentarier bezahlt die Wirtschaft. Die Berner FDP-Nationalrätin und Ständeratskandidatin ist Head of Governmental and Industrial Affairs beim Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen Zurich. Quelle: http://www.aargauerzeitung.ch