Freitag, 19. Dezember 2014

Schawinski - Schande für das Schweizer Fersehen

Die Aufregung um Schawinski und Thiel hat seine Berechtigung. Thiel erntet positiven Response, Schawinski muss viel Kritik einstecken und wird als unqualifizierter Journalist beschrieben, der in Talkshows seine Gegenüber provoziert, beschimpft, verhöhnt und nicht ausreden lässt. Thiel hat sich nicht runterkriegen lassen, trotz übelster Rhetorik von Seiten Schawinskis. Leserbriefe in der Presse halten mehrheitlich mit Thiel und stellen Schawinski in die unterste Schublade.

Einige ausgewählte Meinungen zitiert aus Leserbriefen:

Schawinski steht offensichtlich nicht über der Sache, er ist zu dünnhäutig. Ausserdem hat er zu wenig Gelassenheit und Humor. Ich wage, an seiner Moderatorenkompetenz zu zweifeln.

Ist wirklich schlimm wie Herr Schawinski sich benommen hat. Er hat Thiel ständig beschimpft und ihn immer wieder unterbrochen oder nicht ausreden gelassen. Wirklich beschämend!

Thiel übernahm Schawinskis Rolle und führte diesen wie ein Tanzbär durch die Arena. Gratulation Herr Thiel, dies war eine reife Leistung.

Herr Schawinski, sie sind einfach nur noch peinlich.

Herr Schawinski kann kein Interview normal führen. Er ist immer agressiv und lässt die Leute nicht zu Worte kommen. Vor allem wenn ihm die Antwort nicht passt, wird er noch aufdringlicher.

37x hat Schawinski Thiel unterbrochen. Schawinski hat Thiel mehrmals übelst beleidigt. Redet als Talkmaster mehr als der Gast.

Und so etwas kommt auf SRF? Jetzt frage ich mich langsam auch ernsthaft, ob dafür Gebühren erhoben werden sollen.

Jetzt eilen die Journalisten-Freunde von Roger Schawinski (RS) herbei und erklären uns, dass das, was wir gesehen und gehört haben, eigentlich ganz anders war. 

Nun hat der RS halt mal einen vorgesetzt bekommen, der sich nicht erniedrigen liess und mit überlegener Rethorik reagiert hat. Der arrogant wirkende RS soll subito wegtreten.

Roger Schawinski ist ein Boulevard Journalist. Der Grund wieso Schawinski nicht mehr Persönlichkeiten vor die Kamera bringt, ist sein aggressiver Stil und dass er anstatt offene Fragen stellt, nur extreme Aussagen macht und so irgendetwas vom gegenüber provoziert. Schlechter Journalismus. 

Herr Schawinski ging sofort auf die persönliche Ebene (wie er das immer tut) und hat versucht Herrn Thiel als aufmerksamkeits-suchender Künstler zu beleidigen. Da darf er sich nicht wundern, wenn es auch auf persönlicher Ebene zurückkommt. 

Bedauern kann man mit Schawinski nicht haben, denn er ist es in der Regel, der andere provoziert. Nun wurde sein Narzissmus im tiefsten Innern getroffen, was ihn sichtlich kränkte.

RS ist ein ewiger Provokateur, der seine Gäste teils übelst beleidigt und vorführt. Herr Thiel bereitete sich darauf vor. Nicht mehr und nicht weniger. Und er tat es gut.

Nur R. Schawinski, der vermeintliche Alleswisser, zieht wohl kaum die Lehren daraus. Und mit Hilfe seiner Freunde, offensichtlich auch in der höchsten Etagen der SRG, kann er weiter machen wie bisher, - leider.

Es wäre an der Zeit, dass sich R.S. Schawinski zurück zieht und einer weniger selbstverliebten Person Platz macht.

Den Shitstorm hat Schawinski klar verdient. 
So ein mieses Gesprächsverhalten muss man erst suchen. Beleidigen, nicht ausreden lassen, provozieren, fertigmachen. 

Schawinsky hat keine einzige Antwort zugelassen, war aggressiv! ER hat mehrmals Thiel beleidigt, keineswegs umgekehrt! Er war unfähig ein Gespräch zu führen. Dieser Mann schien ausser sich. Thiel ist eine Nummer zu intelligent für Schawinski. 

Erstaunlich, wie Medienschaffende versuchen, Fakten im Nachhinein zu verdrehen. Wer sich die Sendung angeschaut hat, kommt zu einem anderen Schluss. Andreas Thiel in die Antisemiten-Ecke zu drängen, ist einfach nur billig. Roger Schawinski hat sich selbst ins Abseits gestellt. Es ging ihm ja nur darum, den Satiriker vor laufender Kamera fertig zu machen. Das aber ging gründlich in die Hosen.

Schawinski ist ein selbstherrlicher, arroganter Boulevardjournalist, nichts anderes. Es wurde Zeit dass Ihm einer Paroli bot. Was viele vergessen ist dass in der Schweiz nach wie vor die Meinungs- und Redefreiheit gilt.

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Wir lassen uns nicht von der EU bevormunden.

Die EU werde die Personenfreizügigkeit mit der Schweiz nicht neu  verhandeln, obwohl gemäss Vertrag solche Verhandlungen bei Schwierigkeiten vorgesehen sind.
In diesem Fall muss die Schweiz den Vertrag über die Personenfreizügigkeit kündigen. Die Schweiz muss souverän bleiben und sich nicht von der EU-Diktatur unterkriegen und bevormunden lassen. Die EU mischt sich mehr und mehr in die Politik von Nichtmitgliedern ein. 
Lesen Sie die Nachricht: «Das Ende der Illusionen», welche die sture Haltung der EU aufzeigt.