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7.7.14

Auf dem Weg in die Diktatur?

Lesen Sie die Rede von Christoph Blocher vom 20. Juni 2014, gehalten an der Veranstaltung im Wägital "Nein zum schleichenden EU-Beitritt". http://www.blocher.ch/uploads/media/RedeCBWaegitalNeinEU.pdf
Auszug:
Meine Damen und Herren, beim geplanten Rahmenvertrag zur institutionellen Anbindung der Schweiz an die EU wiederholt sich die EWR/EU-Abstimmung von 1992. Dieser Rahmenvertrag soll uns – wie damals der Vertrag über den Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) – in die EU führen!--
Dank der siegreichen Abstimmung vom 6. Dezember 1992 ist die Schweiz heute nicht Mitglied der Europäischen Union. Noch stehen wir hier als Bürger eines freien Staates. Darum dürfen wir heute Abend als Bürger eines eigenständigen, unabhängigen Staates zusammenkommen, wo seit Hunderten von Jahren die Schweizer selbst bestimmen, was hier geht, und zwar in direkter Demokratie an der Urne!
Dank der damaligen Ablehnung von Volk und Ständen bei einer Rekordstimmbeteiligung von 78,7 Prozent ist unser Land – all den Drohungen der damaligen Classe Politique zum Trotz – unabhängig, frei und in ansehnlicher Wohlfahrt geblieben.
Im Gegensatz dazu erwies sich die damals von der Classe Politique viel gelobte EU als intellektuelle Fehlkonstruktion. Wir sehen dort nicht die damals versprochene Vollbeschäftigung, sondern Arbeitslosigkeit, nicht blühende, sondern bankrotte Staaten, keinen Wohlstand, sondern eine tiefe Schuldenkrise.

1.1.13

Neujahrsansprache von Bundespräsident Maurer.

Video "Neujahrsansprache von Ueli Maurer" abspielen.
"Bundesbriefmuseum" steht über der Pforte, durch die Maurer vor seiner Neujahrsrede schreitet. In dem Museum in Schwyz liegt das Gründungsdokument der Eidgenossenschaft. Der neue Bundespräsident wählte einen symbolträchtigen Ort. Die Ansprache trifft den Grundkern unserer Eidgenossenschaft.

8.7.10

Krisenresistente Eidgenossenschaft.

Die Euro-Krise zeigte mit unüberbietbarer Deutlichkeit, dass die Schweiz ein souveräner Staat mit einer überaus stabilen Währung ist. Das Land hat seine Finanzen ebenso im Griff wie seine Sozialwerke. Es kam glimpflich durch die 2008 ausgelöste Finanzkrise, und es legt für europäische Verhältnisse muntere Wirtschaftswachstumsraten vor. Dabei steht die Landesregierung nicht im Ruf, überqualifiziert zu sein. Wie schafft es dieses komplizierte politische Gebilde mit den vier Landessprachen, ein weltweit unerreichtes Mass an politischer und wirtschaftlicher Stabilität zu produzieren? Was macht die Schweiz zu einem so sicheren Wert? Lesen Sie weiter.  
Zitiert aus "Die Schweiz, vom belächelten Auslaufmodell zur respektierten Ausnahme", juliusbaer.com.

22.1.09

Stellungnahme Neutralität und Somaliaeinsatz.

Sehr geehrte Damen und Herren,
Anbei schicken wir Ihnen eine Stellungnahme zur Neutralität der Schweiz und den vorgesehenen Kriegseinsatz in Somalia, die wir fast in gleicher Form den National- und Ständeräten zugeschickt haben.
Diethelm Raff

Sehr geehrte Damen und Herren National- und Ständeräte,
Sie werden sich mit der Frage befassen, ob die Schweiz zusammen mit der EU mit Waffengewalt in einen Konflikt in Somalia eingreift. Wir empfehlen Ihnen, die dauernde Neutralität der Schweiz zu wahren und einen Militäreinsatz abzulehnen. Folgende Überlegungen geben wir Ihnen zu bedenken.
1. Spezifisches zum Somaliaeinsatz
1.1. Rund 80% der Schweizerinnen und Schweizer befürworten die Neutralität als Instrument der Schweiz.
1.2. Die Schweizer Reeder lehnen nach Presseberichten eine „Hilfe" Schweizer Soldaten auf Schiffen unter Schweizer Flagge ab, weil sie eine zu grosse Bedrohung für das Leben der Besatzung und für die Schiffe darstellen.

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Mit freundlichen Grüssen
Diethelm Raff, Präsident Dr. med. Lilly Merz Raff, Aktuarin
Verein für Direkte Demokratie und Selbstversorgung
Postfach 110
8706 Meilen
079 822 77 86
info@direkte-demokratie.ch
www.direkte-demokratie.ch
Meilen, 16. Januar 2008