Viele Kommentare beschuldigen immer wieder die Banken für die andauernde EU und Euro Krise. Das stimmt so nicht. In erster Linie tragen Politik und Regierungen die Hauptschuld an der Misere. Die Hauptursache ist die staatliche Verschuldung der EU Staaten, wofür die Politik verantwortlich ist. Banken sind in erster Linie Dienstleister, die Investoren und Kreditnehmer zusammenbringen. Die Schuldner (Regierungen der EU-Staaten als Kreditnehmer) sind in Wirklichkeit die Bösen, welche mit ihren unfähigen und verlogenen Politikern immer noch mehr Schulden anhäufen, wobei für die negativen wirtschaftlichen Konsequenzen die Schuld auf die Banken abgeschoben wird. Das Staatsvolk wird belogen und gegen die Banken aufgehetzt. Jüngstes Beispiel: Die Banken müssen auf Befehl von Brüssel die Konten die Sparer plündern und werden so als Böse dargestellt. Weil die meisten Banken in der EU verstaatlicht sind, wirkt dieses Bankenbashing besonders bizarr.
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18.3.13
22.12.12
Einwanderung, Frankenkurs und Wohlstand.
Die Schweizer Wirtschaft glaubt weiterhin an unendliches Wachstum und will die Personenfreizügigkeit mit der EU unverändert lassen, obwohl das Land mit der Einwanderung schon jetzt infolge des beschränkten Raumes des Staatsgebietes und des politischen Drucks an Grenzen stösst. Ein Wachstum, das sich nur auf Einwanderung stützt und nicht auf Produktivitätssteigerung, ist auf die Dauer verheerend, weil damit Landressourcen geopfert werden und der Lebensstandard sinkt.
Zitat: Wie nachhaltig ist ein Aufschwung, welcher der Einwanderung zu verdanken ist?
Wir haben dank der Personenfreizügigkeit permanent einen viel grösseren Pool an Arbeitskräften. Natürlich gibt es auch die – politische – Frage, wie lange es mit der Einwanderung so weitergehen kann. Ökonomisch gesehen aber kann die Einwanderung noch lange weitergehen. http://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/In-den-naechsten-zwei-drei-Jahren-muessen-wir-aussteigen/s/18125985/index.html
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