Steigt die Schweiz in den Kreis der Schwellenstaaten ab?
…internationaler Rechtsberater, empfiehlt … dringend eine Ablehnung der neuen Verträge mit der EU, solange im Streitfall das EU-Gericht das letzte Wort hat.
5.8.24
8.4.24
27.3.24
Bauernproteste schlagen in Gewalt um: Polizei setzt in Brüssel Tränengas und Wasserwerfer ein - WELT
Um gegen die als übertrieben empfundene Bürokratie zu protestieren, haben Hunderte Landwirte Straßen in der belgischen Hauptstadt Brüssel blockiert. Es kam zu Zusammenstößen mit der Polizei. In Brüssel hatten sich die EU-Agrarminister getroffen, um Wege aus der Krise zu besprechen.
https://www.welt.de/vermischtes/article250756828/Bauernproteste-schlagen-in-Gewalt-um-Polizei-setzt-in-Bruessel-Traenengas-und-Wasserwerfer-ein.html
13.3.24
Cassis schadet der Schweiz. Russland-Protest.
Bundesrat Cassis zerscherbelt die bewährte Schweizerische Neutralitätspolitik. Dieser BR hat keinen Durchblick und keine Ahnung von Diplomatie. Er kuschelt mit Selensky und verärgert Russland. So dumm das ist, will er eine gigantische kostspielige Pseudo-Friedenskonferenz ohne den wichtigsten Gegenspieler einberufen. So einen dummen Bundesrat hatten wir noch nie.
Ständerat will russisches Staatsvermögen der Ukraine zuführen – und Bundesrat Cassis unterstützt diesen Plan. Wie tief wollen wir uns noch in diesen Krieg hineinziehen lassen? https://weltwoche.ch/daily/russland-protest-wegen-parlamentsentscheid-staenderat-will-russisches-staatsvermoegen-der-ukraine-zufuehren-und-bundesrat-cassis-unterstuetzt-diesen-plan-wie-tief-wollen-wir-uns-noch-in-di/
22.2.24
Post von Die Weltwoche auf X
| Nach einem EU-Beitritt der #Ukraine müsste #Brüssel jährlich neunzehn #Milliarden Euro nach #Kiew überweisen. Ein Grund mehr, die #Schweiz zusätzlich zur Kasse zu bitten – @MarcelOdermatt weltwoche.ch/daily/nach-ein… | |||
| 21.02.24, 23:23 |
29.1.24
Post von Pro Schweiz auf X
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Post von Barbara Steinemann auf X
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31.3.23
Zuwanderung treibt Kriminalität an
Neue Bilanz in Deutschland - Zuwanderung treibt Kriminalität an.
2022 gab es erheblich mehr Straftaten als im Jahr zuvor. Unter Nicht-Deutschen stieg die Zahl besonders stark – am meisten unter Jugendlichen und Kindern.
Die Pandemie lief im vergangenen Jahr aus, das Leben normalisierte sich – und die Kriminalität schnellte wieder auf Vor-Corona-Niveau hoch. Was diese Woche bereits die Schweizer Polizeistatistik zeigte, bestätigt nun die Bilanz in Deutschland: Im Vergleich zu 2021 wuchs die Zahl der Straftaten um 11,5 Prozent. Besonders stark waren die Zunahmen bei Gewalttaten (+ 20%), bei Vergewaltigungen (+20%) und bei Raubdelikten (+27%). Die Zahl der Gewalttaten lag 2022 nur knapp unter dem Höchststand von 2016.
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