Vor der EU-Wahl zweifelt eine zunehmende Zahl an Bürgern an den demokratischen Qualitäten der EU. In vielen Bereichen gibt es Defizite, wie sie die EU bei einem Beitrittskandidaten niemals durchgehen lassen würde.
Die Schweiz hat sich in einer basisdemokratischen Abstimmung gegen eine ungezügelte Einwanderung ausgesprochen. Dafür wird sie von EU-Politikern verbal angegriffen und mit Sanktionen bedroht. Die EU dagegen verfügt nur über ein Pseudo-Parlament ohne Gesetzgebungskraft und ohne echte Opposition. Sie ist keine Demokratie, sondern ein selbstgerechtes Imperium. Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Sven Kesch | 100 Kommentare
Die Schweiz hat sich in einer basisdemokratischen Abstimmung gegen eine ungezügelte Einwanderung ausgesprochen. Dafür wird sie von EU-Politikern verbal angegriffen und mit Sanktionen bedroht. Die EU dagegen verfügt nur über ein Pseudo-Parlament ohne Gesetzgebungskraft und ohne echte Opposition. Sie ist keine Demokratie, sondern ein selbstgerechtes Imperium. Deutsche Wirtschafts Nachrichten, Sven Kesch | 100 Kommentare
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Der französische Aussenminister Laurent Fabius hat gestern in Paris den Schweizer Bundespräsidenten und Aussenminister Didier Burkhalter mit einer Lektion über die europäischen Prinzipien übergossen. Die undemokratische Ideologie der EU ist bei uns bekannt, das interessiert uns nicht weiter, da wir nicht zu diesem dogmatischen Verein gehören wollen. Die Franzosen sind seit Jahren mit Handelsdefiziten und Riesenarbeitslosigkeit in einer tiefen Krise, nicht zuletzt wegen den unantastbaren EU-Dogmen, die Handlungsfreiheit und Souveränität einschränken. Die eidgenössische Volksabstimmung und Demonstration der direkten Demokratie erzürnt diesen autoritären Provinzstaat der EU. Die kleinliche Reaktion der französischen Machtklicke zeigt das wahre Gesicht der heruntergekommenen „Grande Nation“, die viel von den republikanischen und revolutionären Errungenschaften zugunsten der EU-Diktatur preisgegeben hat.
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