30.7.25

Post von Alles Roger 🇨🇭 #SwitzerlandFirst auf X

Auf den Punkt. Und das muss so bleiben. Keine Anbindung an die EU. Das letzte abschreckende Beispiel ist der Zoll-Deal mit den USA. Absolut blamabel von BrĂĽssel. 28.07.25, 13:37

25.7.25

Die EU-Verträge: Gefahr durch Ausweitung des Familiennachzugs?

Die Zuwanderungsfrage wird auch für die geplanten EU-Verträge ein zentrales Thema sein. - Es ist heute schon so, dass nicht nur Menschen in die Schweiz kommen, die einen Job haben: Drei von zehn EU-Zuwanderern kommen aufgrund des Familiennachzugs. Dieser Familiennachzug soll noch ausgeweitet werden.

13.7.25

Nuklear Expertin Manera zum Bau von neuen KKWs

Würde ein neues KKW gleich stark subventioniert wie ein Windkraftwerk, wäre es in 5 Jahren amortisiert. Bei weniger CO2 Ausstoss... Wo bleiben die Grünen?
@MLLW58‬⁩
13.07.25, 17:50

5.7.25

Freihandelsabkommen anstatt EU Anbindung

Das Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten ist bereits das vierte Abkommen, das unser Bundesrat Guy Parmelin in diesem Jahr erfolgreich für die Schweiz verhandelt hat. Damit geht der Wirtschaftsminister konsequent den Weg, der gut ist für unsere Wirtschaft, unseren Wohlstand und unser Land: Freihandel mit möglichst vielen Ländern, statt EU-Unterwerfung. Im Unterschied zum Unterwerfungsvertag mit der EU muss die Schweiz bei diesem Abkommen keine Milliardenbeträge bezahlen, um Handel betreiben zu können.
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Lukas Reimann EU-PersonenfreizĂĽgigkeit

Die EU-Personenfreizügigkeit ist zentraler Bestandteil der EU-Verträge. Sie gibt 450 Millionen EU Bürgern einen Rechtsanspruch auf Einwanderung in die Schweiz.
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4.7.25

Anstatt Kontrolle der Einwanderung, noch mehr PersonenfreizĂĽgigkeit



Die Verfassung und damit der Volkswillen werden missachtet. Die neuen EU Verträge erweitern die PersonenfreizĂĽgigkeit. Neu sollen auch Eltern und Schwiegereltern von EU-Zuwanderern ein Daueraufenthaltsrecht inklusive Anspruch auf Sozialhilfe erhalten. Und das auch ohne je gearbeitet zu haben. Ist ein solcher Bundesrat noch tragbar ?

2.7.25

Lukas Reimann: EU Verträge

Was kosten uns die EU Verträge ? 
Die Schweiz müsste künftig 350 (!) Millionen Franken jedes Jahr an EU-Kohäsionsgeldern bezahlen, dies liegt deutlich über den bisherigen 130 Millionen pro Jahr. Unabhängig davon, ob die Verträge je angenommen werden oder nicht, werden in einer Übergangsphase bis 2029 jeweils 190 Millionen pro Jahr nach Brüssel überwiesen. Obwohl die Schweiz im 2024 für rund 64 Mia. Franken mehr Waren aus der EU importierte als in die EU exportierte und somit ein klarer Handelsbilanzüberschuss für die EU besteht - sollen diese Gelder die Vorteile (?) der Schweiz gegenüber der EU ausgleichen. Nur welche Vorteile? Finanziell werden wir über den Tisch gezogen. Die marode EU ist mit einer Vielzahl von Finanzproblemen konfrontiert, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen auf die wirtschaftliche Stabilität und politische Handlungsfähigkeit der Union haben können.
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Frei ohne EU !

Mit diesen Verträgen verliert das Schweizervolk an Souveränität. EU Gesetze müssen übernommen werden auch wenn das Volk in Abstimmungen die Übernahme ablehnt. Volksentscheide können vom Europäischen Gericht abgewiesen und die Nichtübernahme der EU Gesetze durch Sanktionen bestraft werden.
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1.7.25

EU-Verträge: Die 6 umstrittensten Punkte im Überblick.

Das sind die sechs umstrittensten Punkte in den EU-Verträgen

«Unterwerfungsvertrag» oder «Stabilisierungspaket» – das neue Vertragswerk mit der EU beschäftigt die Politik.

https://www.20min.ch/story/ueberblick-verloren-das-sind-die-sechs-umstrittensten-punkte-in-den-eu-vertraegen-103370525