Es scheint, als habe er keine festen Grundsätze und orientiere sich an der Windfahne in seinem Umfeld. Diese Politik ist äussert schädlich.
Weltwoche: Im Juni präsentierte er einen Plan, der in Sachen Kriegsmaterial eine klare Bevorzugung der EU gegenüber den USA vorsieht. Künftig will man 60 Prozent in der Schweiz, 30 Prozent von EU-Ländern und bloss noch 10 Prozent aus den USA posten.
Als dann aber der 39-Prozent-Zollhammer auf die Schweiz niederging, relativierte Pfister am letzten Wochenende gegenüber SRF seinen Kaufplan wieder. Nun gab der Verteidigungsminister zu verstehen, er sei offen dafür, mehr Waffen in den USA zu beschaffen. Die rüstungspolitische Strategie bezeichnete er ausserdem bloss noch als «Richtwert».
Kaufen wir jetzt mehr oder weniger Rüstungsgüter in den ...Die Weltwoche
Ich sehe die Schweiz durch europhile Politiker wie Martin Pfister bedroht, die um jeden Preis in die EU wollen und jedes noch so widersinnige Angst-Narrativ nachplappern. Post von Chat G Peter auf X. pic.x.com/9GhTxrwEEY
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