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30.3.21
Abstand vom Rahmenabkommen
23.3.21
Kolonialvertrag EU mit Schweiz gescheitert
Der institutionelle Rahmenvertrag, der die Schweiz entmündigen und die direkte Demokratie abschwächen sollte, is gottlob gestorben.
Bern plant die Beerdigung des Rahmenabkommens. In Brüssel ist nichts mehr zu holen. Die Gespräche um Nachbesserungen der drei strittigen Punkte im EU-Rahmenabkommen sind gescheitert.
Dem Vernehmen nach haben sich die Verbände in den letzten Tagen bei verschiedenen Departementen dafür stark gemacht, das Abkommen im Bundesrat zu bestatten – im Wissen darum, dass der Deal im Volk den Todesstoss erleiden würde.
26.10.20
Eine neue Guillotineklausel im Rahmenabkommen mit der EU
Das Rahmenabkommen der Schweiz mit der EU ist aus mehreren Gründen abzulehnen. Dazu gehört eine neue Guillotineklausel. Gemäss Kritikern würde in der Europapolitik damit eine Linie überschritten, von der die Schweiz kaum mehr zurückkönnte. Die neue Guillotineklausel habe zur Folge, dass das Rahmenabkommen faktisch unkündbar werde. Gemäss Entwurf des Rahmenabkommens käme die neue Guillotineklausel zur Anwendung, wenn die Schweiz dieses kündigt. https://www.nzz.ch/schweiz/warum-die-guillotine-im-eu-rahmenvertrag-fuer-aengste-sorgt-ld.1582834
26.9.20
SRF News: Das Rahmenabkommen mit der EU ist klinisch tot
29.4.20
«Es wird für Banken und Wirtschaft bleibende Veränderungen geben»
7.4.20
BAG-Koch: «Wir befinden uns maximal in der Hälfte».
2.4.20
Sterberaten und Covid-19 Infizierte in der Schweiz
Weitere Informationen: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home.html
1.4.20
Hygienemasken: Bund widerspricht sich selbst.
Sinn und Zweck des Maskentragens umstritten – das Bundesamt für Gesundheit (BAG) widerspricht sich selbst. Im Pandemieplan von 2018 ist noch die Rede davon, dass Schutzmasken das allgemeine Infektionsrisiko reduzierten. «Mister Corona» Daniel Koch (64) sagt hingegen in der aktuellen Krise: «Es ist nicht nachgewiesen, dass Gesichtsmasken einen zusätzlichen Schutz bringen.»
29.3.20
Schweizer Hilfe für das Elsass
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Die Schweizer Solidarität mit dem grenznahen Elsass wird mitten in der Coronakrise immer stärker. Zwanzig französische Coronapatienten liegen mittlerweile in Spitälern vor allem der Nordwestschweiz und der Romandie.