Hildebrand, Wulff, Gutteberg und viele andere schummelnde Praesidenten, Banker und Kaderleute sind Ausdruck des vorherrschenden Egoismus, der fehlenden Moral und des mangelden Rechtsempfindens unserer leidigen Zeit.
Ein Notenbankchef, der mit Insider Wissen Devisen Geschäfte betreibt, ist untragbar und ein Sicherheitsrisiko für das Land. Als Präsident der Nationalbank bestimmt er den Wert des Geldes und beeinflusst den Wechselkurs des Frankens. Der Notenbankchef hat als Insider einen Wissensvorsprung; er darf diesen nicht zur persönlichen Bereicherung ausnützen. Das ist nicht im Interesse des Landes. Linke Journalisten stehen auf der Seite von Hildebrand und billigen seine unmoralischen Privaten Devisengeschäfte.
An der Pressekonferez hat sich Hildebrand verteidigt, hat aber nicht Einsicht gezeigt, dass er als Notenbank-Präsident grundsätzlich keinerlei Devisentransaktionen tätigen sollte. Schreibt die Handelszeitung: "So besehen erwiesen sich Hildebrands Ausführungen über seine einzelnen Transaktionen als leere Worthülsen, weil er offensichtlich nicht das Sensorium besessen hat, sich in seinen privaten Finanzangelegenheit einer grundsätzlichen, und wenn man so will auch moralischen Zurückhaltung zu unterziehen. - Hildebrand reiht sich damit in eine Gruppe von Persönlichkeiten ein wie Bruno Zuppiger oder Christian Wulff, die im Glauben verhaftet sind, dass manche Handlungen als Lappalien abgebucht werden können, obschon der Zeitgeist heute ganz einfach ein anderer ist."
http://www.handelszeitung.ch/people/hildebrand-und-der-zeitgeist
Ein Notenbankchef, der mit Insider Wissen Devisen Geschäfte betreibt, ist untragbar und ein Sicherheitsrisiko für das Land. Als Präsident der Nationalbank bestimmt er den Wert des Geldes und beeinflusst den Wechselkurs des Frankens. Der Notenbankchef hat als Insider einen Wissensvorsprung; er darf diesen nicht zur persönlichen Bereicherung ausnützen. Das ist nicht im Interesse des Landes. Linke Journalisten stehen auf der Seite von Hildebrand und billigen seine unmoralischen Privaten Devisengeschäfte.
An der Pressekonferez hat sich Hildebrand verteidigt, hat aber nicht Einsicht gezeigt, dass er als Notenbank-Präsident grundsätzlich keinerlei Devisentransaktionen tätigen sollte. Schreibt die Handelszeitung: "So besehen erwiesen sich Hildebrands Ausführungen über seine einzelnen Transaktionen als leere Worthülsen, weil er offensichtlich nicht das Sensorium besessen hat, sich in seinen privaten Finanzangelegenheit einer grundsätzlichen, und wenn man so will auch moralischen Zurückhaltung zu unterziehen. - Hildebrand reiht sich damit in eine Gruppe von Persönlichkeiten ein wie Bruno Zuppiger oder Christian Wulff, die im Glauben verhaftet sind, dass manche Handlungen als Lappalien abgebucht werden können, obschon der Zeitgeist heute ganz einfach ein anderer ist."
http://www.handelszeitung.ch/people/hildebrand-und-der-zeitgeist
Ein Skandal: Was treibt den Bankrat und den Bundesrat dazu, Devisenhandel von Hildebrand zu rechtfertigen ?
AntwortenLöschenWickelt Frau Hildebrand ihre spekulativen Devisengeschafte über das Konto ihres Schweizer Mannes ab, weil sie als steuerpflichige Amerikanerin die USA-Steuern umgehen will ? Das wäre dann Beihilfe zur Steuerhinterziehung.....
AntwortenLöschenMoral und Rechtsempfinden sind auf einem Tiefpunkt. Mit dem Ruecktritt liefert Hildebrand ein Schuldeingeständnis. Es ist unfair, dass die Leute, welche das unmoralische Verhalten des Nationalbankpräsidenten aufgedeckt haben, als unwillkommene Verursacher der Affaire hingestellt werden; auch wenn zur Aufdeckung des unerlaubten Devisenhandels der Familie Hildebrand das Bankgeheimnis gebrochen werden musste. Das Bankgeheimnis wurde nicht geschaffen, um unlautere Machenschaften zu verbergen.
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