19.10.15

Ängste machen leider dumm!

Eine Analyse zu den rückständigen Ideologien des österreichische Schriftsteller Robert Melasse. 
"Ängste machen leider dumm!" Das ist die Titelaussage des österreichischen Schriftstellers Robert Menasse zu einem Interview, mit unter anderem zentralen Bedenken, bzw. Beschuldigungen an die direkte Demokratie. Der Mann predigt seine rückständigen Ideologien nicht zum ersten Mal in Schweizer Medien. Er scheint einen anti-direkt-demokratischen Lästerauftrag erhalten zu haben. Fokussieren wir einmal die offensichtlichsten Irrtümer:
Die Überschrift hat's schon wie mit der Wirkungsweise eines Bumerangs in sich: Ängste machen dumm! - Wissen das auch die österreichischen Politiker? Ich kann mich an eine Gesprächsrunde im österreichischen Fernsehen erinnern, wo ein Parlamentarier für das österreichische Volk mehr Mitbestimmung, nämlich eben in direkte Demokratie verlangte. Das demonstrativ säuerlich verzogene Gesicht der damaligen österreichischen Parlamentspräsidentin in der Diskussionsrunde während dem kurzen Plädoyer für mehr Volksrechte sprach Bände. Ein ebenfalls eingeladener Schweizer Politiker (Ch.Blocher) fragte danach direkt in die Runde: Warum haben Sie Angst vor dem Volk und seinem Anspruch nach mehr direkt-demokratischer Mitbestimmung? Es gab keine Antwort!
Beitrag von Alexander Steinacher al.steinacher@gmail.com
Referenz Artikel im Tagesanzeiger: «Ängste machen leider dumm». Der österreichische Schriftsteller Robert Menasse über den Schweizer Wahlkampf und die rechtspopulistische Hetze gegen Flüchtlinge in Europa. http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/buecher/Aengste-machen-leider-dumm/story/23214873

15.10.15

Rassismusgesetz. Schweiz beschneidet Redefreiheit und Demokratie.

Der Staat verbietet die freie Meinungsäusserung. Das Rassismusgesetz der Schweiz verbietet die Diskussion und behindert die Demokratie.
Zitat: Die Schweiz hat die Meinungsäusserungsfreiheit des türkischen Redners Dogu Perincek verletzt. Zu diesem Schluss kommt die Grosse Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg in ihrem am Mittag verkündeten Entscheid. Die Schweizer Justiz hatte Perincek 2007 wegen Rassendiskriminierung verurteilt, weil er an mehreren öffentlichen Auftritten hierzulande den Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich in den Jahren 1915 bis 1917 als «internationale Lüge» bezeichnet hatte.
Das Recht auf eine offene Debatte über heikle oder unliebsame Fragen gehöre zu den grundlegenden Aspekten der Meinungsäusserungsfreiheit und unterscheide demokratische Gesellschaften von totalitären Regimen.
Zitiert aus Türkischer Völkermord-Leugner erhält Recht.
http://www.nzz.ch/schweiz/tuerkischer-voelkermord-leugner-erhaelt-recht-1.18630211

19.7.15

Volk für eine zweite Gotthard-Röhre

Der Gotthardtunnel ist eine der wichtigsten Alpen Nord-Süd Verbindungen. Eine längere Sperrung bei Sanierungsarbeiten hätte schädliche wirtschaftliche und kulturelle Folgen. Die lebenswichtige Nord-Süd Verbindung zur  italienisch-sprechenden Südschweiz würde durch die notwendigen Renovationsarbeiten  jahrelang unterbrochen.Tunnels sind nützlich und notwendig für den anspruchsvollen Verkehr unserer fortschrittlichen Zeit. Leider weisen die meisten Tunnels von gestern Sicherheitsrisiken auf. Tunnels als Teil eines Autobahnnetztes sollten möglichst den relativ sicheren Fahrbedingungen der Autobahn entsprechen. Im St.Gotthard-Autotunnel endet die Autobahn und wechselt zu den gefährlichen Bedingungen der Landstrasse mit einer Spur pro Fahrtrichtung und Gegenverkehr. Eine zweite Röhre würde den risikoreichen Gegenverkehr eliminieren und erlauben, die Verbindung während längeren Sanierungsarbeiten und kurzzeitigen Sperrungen aufrecht zu erhalten.
NZZ: Nächstes Jahr kommt die Vorlage zum Bau eines neuen Gotthard-Tunnels zur Abstimmung. Eine Umfrage zeigt: Zurzeit will eine Mehrheit die zweite Röhre. Der Bau eines zweiten Autobahntunnels durch den Gotthard ist derzeit mehrheitsfähig: Laut einer Umfrage sprechen sich 70,8 Prozent dafür aus, eine Röhre durch den Berg zu bohren, nach deren Fertigstellung der bestehende Tunnel geschlossen und saniert werden könnte. http://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/Volk-fuer-eine-zweite-GotthardRoehre/s/30651702/index.html

10.5.15

FDP Frau Markwalder demaskiert.

Frau Markwalder liess sich von Exponenten des autoritären Regimes in Kasachstan instrumentieren und hat geheime Dokumente des Schweizer Parlaments ausgehändigt. Dies ist strafbar und sollte ihren Rücktritt herbeiführen. Die FDP der Schweiz ist bestens repräsentiert durch ihre Vertreterin Markwalder, die sich durch Machtgier, Falschheit und Käuflichkeit wieder einmal schädlich dumm profiliert hat.
Christa Markwalder schadet der FDP Schweiz
http://chperspektiven.blogspot.ch/2011/02/christa-marwalder-schadet-der-fdp.html
FDP-Markwalder fällt auf Kasachen rein!
http://www.blick.ch/news/politik/er-bezahlte-7000-fr-fuer-einen-vorstoss-fdp-markwalder-faellt-auf-kasachen-rein-id3728759.html
Der kasachische Deal von Christa Markwalder
http://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/Der-kasachische-Deal-von-Christa-Markwalder/s/31812225/index.html
Lügen, Lobbyisten, Rücktrittsforderungen
http://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/Luegen-Lobbyisten-Ruecktrittsforderungen/s/25687204/index.html
Markwalder verriet Geheimnisse an Kasachstan
http://bazonline.ch/mobile/schweiz/Markwalder-verriet-Geheimnisse-an-Kasachstan/s/12830236/index.html

29.4.15

Wir müssen klarmachen, dass ein EU-Beitritt nicht infrage kommt

Leichtsinning und ohne Rückhalt im Volk hat die Schweizer Regierung 1992 in Brüssel ihr Beitrittsgesuch eingereicht, wo es bis heute schubladisiert ist und verstaubt. Nachdem das Stimmvolk 6 Monate später im Mai 1992 den EWR-Beitritt ablehnte und bei stetig zunehmender Ablehnung des Volkes des EU-Beitritts wird dem Bundesrat empfohlen, das Gesuch endgültig zurückzuziehen.
Aus dem Interview mit Lukas Reimann:
In den letzten Jahren scheiterten bereits mehrere Vorstösse zum Thema. Warum versuchen Sie es gerade jetzt erneut – mitten in einer europapolitisch heiklen Phase? 
Das hat zwei Gründe. Zum einen hat auch Island das EU-Beitrittsgesuch formell zurückgezogen, ohne dass das zu Problemen geführt hätte. Im Gegenteil: Die EU hat das zur Kenntnis genommen und akzeptiert. Zum anderen würde der Rückzug die Position der Schweiz in den zugegebenermassen schwierigen Verhandlungen stärken. 
In der Schweiz denkt zurzeit keine Partei ernsthaft über einen Beitritt nach. Selten herrschte in dieser Frage so grosse Einigkeit. Warum braucht es dann diese Diskussion? 
Offiziell denkt zwar niemand darüber nach, das stimmt. Aber inoffiziell schon. Das zeigt die Arbeit im Parlament: Sobald die EU ein Gesetz ändert, fordern Politiker hierzulande in Vorstössen, die Schweiz solle diese Änderungen der Einfachheit halber übernehmen. Das ist eine Salamitaktik und zielt nur darauf ab, die Bevölkerung, die den Beitritt nicht will, nicht zu verärgern. Der Rückzug des Gesuchs wäre ein deutliches symbolisches Zeichen im In- und Ausland, dass wir den Beitritt nicht wollen.
Interview mit Lukas Reimann: «Wir müssen klarmachen, dass ein EU-Beitritt nicht infrage kommt».

11.4.15

Traumtänzerische Demagogen wie Geschichtsverdreher Maissen

Wie häufig bei Historikern und Religionspredigern vergreift sich der von sozialistischen Ideologien gerittene Hysteriker Maissen an der Interpretation geschichtlicher Tatsachen. Das ist typisch für linke Pseudogelehrte, die meinen, sie können durch Verdrehung der Geschichte die Zukunft steuern.
Zitat baz: ....nach Marignano wurden die Voraussetzungen dafür [für die Neutralität] geschaffen. Es war eine Wende. Die Schweiz blieb endgültig ein Kleinstaat ohne aussenpolitische Ambitionen. Bis heute.
http://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/Der-lange-Weg-seit-Marignano/s/30757099/index.html
http://bazonline.ch/mobile/comments/30757099/index.html
http://www.ch-libre.ch/neutral.html

23.3.15

Energiepolitik ein Desaster

Tagesanzeiger: Die historisch wuchtige Ablehnung der grünliberalen «Energie- statt Mehrwertsteuer»–Initiative vor zwei Wochen hat klar gezeigt, dass im Schweizer Volk ein Stimmungswandel hinsichtlich Energie- und Stromsteuern stattgefunden hat. 
Es wird jetzt vielen klar, dass die deutsche Energiewende keineswegs so zielführend ist, wie – unter anderen –Rudolf Strahm in seiner «Tages-Anzeiger»-Kolumne uns weismachen wollte. Seinem Schlusssatz «Deutschland hat es (die Energiewende) vorgemacht und profitiert jetzt davon» kann man ein Zitat aus der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» entgegenhalten: «Einflussreiche Teile der deutschen Wirtschaft bewerten die Energiepolitik als Desaster.» 
- Treppenwitze der Energiewende
- Die Energiewende führt in die Sackgasse

7.2.15

Momentaufnahmen des Zerfalls

BAZ: Es hatte etwas Verstörendes, zuzusehen, wie ein alter Mann, der als Alkoholiker gilt und Kettenraucher ist, eine jüngere, etwas schüchterne Frau auf offener Bühne vor den Kameras der Welt küsst, nein, sie in einer Art und Weise ableckt, dass man von sexueller Belästigung gesprochen hätte, wäre der aufdringliche Alte nicht der Präsident der Europäischen Kommission gewesen, Jean-Claude Juncker, und die schüchterne, mädchenhafte Frau nicht die Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Simonetta Sommaruga.
http://bazonline.ch/mobile/ausland/europa/Momentaufnahmen-des-Zerfalls/s/13932463/index.html

19.12.14

Schawinski - Schande für das Schweizer Fersehen

Die Aufregung um Schawinski und Thiel hat seine Berechtigung. Thiel erntet positiven Response, Schawinski muss viel Kritik einstecken und wird als unqualifizierter Journalist beschrieben, der in Talkshows seine Gegenüber provoziert, beschimpft, verhöhnt und nicht ausreden lässt. Thiel hat sich nicht runterkriegen lassen, trotz übelster Rhetorik von Seiten Schawinskis. Leserbriefe in der Presse halten mehrheitlich mit Thiel und stellen Schawinski in die unterste Schublade.

Einige ausgewählte Meinungen zitiert aus Leserbriefen:

Schawinski steht offensichtlich nicht über der Sache, er ist zu dünnhäutig. Ausserdem hat er zu wenig Gelassenheit und Humor. Ich wage, an seiner Moderatorenkompetenz zu zweifeln.

Ist wirklich schlimm wie Herr Schawinski sich benommen hat. Er hat Thiel ständig beschimpft und ihn immer wieder unterbrochen oder nicht ausreden gelassen. Wirklich beschämend!

Thiel übernahm Schawinskis Rolle und führte diesen wie ein Tanzbär durch die Arena. Gratulation Herr Thiel, dies war eine reife Leistung.

Herr Schawinski, sie sind einfach nur noch peinlich.

Herr Schawinski kann kein Interview normal führen. Er ist immer agressiv und lässt die Leute nicht zu Worte kommen. Vor allem wenn ihm die Antwort nicht passt, wird er noch aufdringlicher.

37x hat Schawinski Thiel unterbrochen. Schawinski hat Thiel mehrmals übelst beleidigt. Redet als Talkmaster mehr als der Gast.

Und so etwas kommt auf SRF? Jetzt frage ich mich langsam auch ernsthaft, ob dafür Gebühren erhoben werden sollen.

Jetzt eilen die Journalisten-Freunde von Roger Schawinski (RS) herbei und erklären uns, dass das, was wir gesehen und gehört haben, eigentlich ganz anders war. 

Nun hat der RS halt mal einen vorgesetzt bekommen, der sich nicht erniedrigen liess und mit überlegener Rethorik reagiert hat. Der arrogant wirkende RS soll subito wegtreten.

Roger Schawinski ist ein Boulevard Journalist. Der Grund wieso Schawinski nicht mehr Persönlichkeiten vor die Kamera bringt, ist sein aggressiver Stil und dass er anstatt offene Fragen stellt, nur extreme Aussagen macht und so irgendetwas vom gegenüber provoziert. Schlechter Journalismus. 

Herr Schawinski ging sofort auf die persönliche Ebene (wie er das immer tut) und hat versucht Herrn Thiel als aufmerksamkeits-suchender Künstler zu beleidigen. Da darf er sich nicht wundern, wenn es auch auf persönlicher Ebene zurückkommt. 

Bedauern kann man mit Schawinski nicht haben, denn er ist es in der Regel, der andere provoziert. Nun wurde sein Narzissmus im tiefsten Innern getroffen, was ihn sichtlich kränkte.

RS ist ein ewiger Provokateur, der seine Gäste teils übelst beleidigt und vorführt. Herr Thiel bereitete sich darauf vor. Nicht mehr und nicht weniger. Und er tat es gut.

Nur R. Schawinski, der vermeintliche Alleswisser, zieht wohl kaum die Lehren daraus. Und mit Hilfe seiner Freunde, offensichtlich auch in der höchsten Etagen der SRG, kann er weiter machen wie bisher, - leider.

Es wäre an der Zeit, dass sich R.S. Schawinski zurück zieht und einer weniger selbstverliebten Person Platz macht.

Den Shitstorm hat Schawinski klar verdient. 
So ein mieses Gesprächsverhalten muss man erst suchen. Beleidigen, nicht ausreden lassen, provozieren, fertigmachen. 

Schawinsky hat keine einzige Antwort zugelassen, war aggressiv! ER hat mehrmals Thiel beleidigt, keineswegs umgekehrt! Er war unfähig ein Gespräch zu führen. Dieser Mann schien ausser sich. Thiel ist eine Nummer zu intelligent für Schawinski. 

Erstaunlich, wie Medienschaffende versuchen, Fakten im Nachhinein zu verdrehen. Wer sich die Sendung angeschaut hat, kommt zu einem anderen Schluss. Andreas Thiel in die Antisemiten-Ecke zu drängen, ist einfach nur billig. Roger Schawinski hat sich selbst ins Abseits gestellt. Es ging ihm ja nur darum, den Satiriker vor laufender Kamera fertig zu machen. Das aber ging gründlich in die Hosen.

Schawinski ist ein selbstherrlicher, arroganter Boulevardjournalist, nichts anderes. Es wurde Zeit dass Ihm einer Paroli bot. Was viele vergessen ist dass in der Schweiz nach wie vor die Meinungs- und Redefreiheit gilt.

17.12.14

Wir lassen uns nicht von der EU bevormunden.

Die EU werde die Personenfreizügigkeit mit der Schweiz nicht neu  verhandeln, obwohl gemäss Vertrag solche Verhandlungen bei Schwierigkeiten vorgesehen sind.
In diesem Fall muss die Schweiz den Vertrag über die Personenfreizügigkeit kündigen. Die Schweiz muss souverän bleiben und sich nicht von der EU-Diktatur unterkriegen und bevormunden lassen. Die EU mischt sich mehr und mehr in die Politik von Nichtmitgliedern ein. 
Lesen Sie die Nachricht: «Das Ende der Illusionen», welche die sture Haltung der EU aufzeigt.