Samstag, 18. Juni 2011

Beyeler zu Recht abgewaehlt.

Professor Josic zeigt vor Wut die Zaehne
Die Arena vom 17. Juni im Schweizer Fernsehen hat deutlich demonstriert, dass es richtig war, den umstrittenen Bundesanwalt Beyeler abzuwaehlen. Der linke Professor Josic hat sich in der Diskussion unanständig verhalten und den Kontrahenden Mörgeli nicht zu Wort kommen lassen. Der Sozialist Josic ist völlig durchgedreht und wollte Mörgeli verbieten, seine Meinung zum Fall zu äussern. Josic schrie: "Herr Mörgeli, dann müssen Sie die Sendung verlassen". Der nervöse stellvertretende Bundesanwalt Montanari wirkte überfordert, unglaubwürdig, uneinsichtig, rechthaberisch und drohend; der fällt als Kandidat für den vakanten Posten deutlich durch. Die von Mörgeli vorgebrachten Tatsachen wollten Josic und Montanari nicht hören und würgten ihm mehrmals das Wort ab. Die FDP-Frau Markwalder brachte ihren gewohnten Senf in hochkotzigen Worthülsen; es ist zu hoffen, dass die FDP-Wähler die schädliche Markwalder abwählen. Der CVP-Mann Hochreutener hat sich in Widersprüchen verhaspelt und wirkte unkompetent und Tatsachen verleugnend. Einzig der Journalist Ammann und  der Mann der Grünen wirkten einigermassen glaubwürdig.
Mörgeli argumentierte wie gewohnt genial und fundiert. Wir sollten froh sein, dass der Filz in der Justiz aufgedeckt wurde. Die Bundesanwaltschaft agiert mit kriminellen Methoden wie in einer Diktatur, das haben die unhaltbaren Beschuldigungen gegen Holenweger und die Hells Angels gezeigt. Nur in einem totalitären Regime kann die Justiz gemeine Fallen stellen, wie es die Schweizerische Bundeanwalschaft mit der Anheuerung des Kriminellen Ramos vordemonstriert hat,  und unbescholtene Bürger monatelang ohne stichhaltige Anklage einkerkern. Das könnte jeden von uns treffen.
Arena vom Freitag, 17. Juni 2011
«Herr Mörgeli, dann müssen Sie die Sendung verlassen» baz.ch 
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3 Kommentare:

  1. Politiker und Journalisten haben die Pflicht, die Buerger über die Missstaende in der Justiz zu informieren. In der Arena wollten Jositsch und etliche Linke und Linksgesteuerte dem Herrn Mörgeli die Mund stopfen mit dem Verbot, sich in laufende Verfahren einzumischen (z.B. die Fälle Holenweger, Hells Angels). Was soll das Geschwafel von Jositsch, der hier äusserst inkompetent mit eines Jurisprudenzprofessors unwürdigen und politisch motivierten Pseudoargumenten agierte ?
    In unserer Demokratie hat jeder Bürger das Recht, Gerichte und Gerichte zu kritisieren, die Redefreiheit ist auf jeden Fall gewährleistet und kann auch nicht einem Parlamentarier in freier Fernsehdiskussion entzogen werden. Nur am Prozess beteiligte Richter und Staatsanwälte sollten oder können in laufenden Verfahren die Information verweigern.

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  2. Josic, ein Einheimischer? Raus!

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  3. Die staatliche Bautätigkeit kurbelte auch private Investitionen an. Der tüchtige Hotelier Jean Kraft, Begründer einer überaus erfolgreichen und heute noch aktiven Hotel-Dynastie, erstellte in Erwartung von Ratsherren und hohen Staatsgästen neben dem Bundesrathaus das Nobelhotel „Bernerhof“. Zuerst hätte es „Krone“ heissen sollen, wie Krafts altes Haus in der Berner Altstadt, aber da machte man ihn auf das Unpassende des monarchischen Symbols für die Eidgenossenschaft aufmerksam. Wer die Fassade genau betrachtet wird die Krone noch finden…

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