Samstag, 30. Januar 2016

Fragwürdiges "Gutachten" von Urbaniok. Er hat die Frau nie gesprochen !

TA : Psychiater Frank Urbaniok hat das strafrechtliche Gutachten über Natalie K. erstellt, die in Flaach ihre beiden Kinder tötete. Er erklärt, wie er sich ein Bild über die Frau schuf, mit der er nie gesprochen hatte.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/sie-war-bis-zum-schluss-nicht-einsichtig/story/15539979

Die Psychiatrie ist keine Wissenschaft, jedenfalls kein exakte. Das Gutachten von Urbaniok ist wenig fundiert und beruht auf Aussagen Dritter - der Rest ist zusammengedichtet. Das ist gefährlich und willkürlich. Die Psychiatrie wird so zur Missbrauchsdisziplin und zerstört Menschen. Wenn es die KESP nicht gäbe, könnte die Frau und die Kinder noch leben.

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Fehr-kritisiert-KesbGegnerin-Jenny/story/29536666
http://www.blick.ch/news/schweiz/nach-kritik-von-jacqueline-fehr-kesb-gegnerin-zoe-jenny-sauer-id4636596.html
http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/erwachsenenschutz/artikel/kesb_was-soll-die-hysterie/

Donnerstag, 28. Januar 2016

«Die Schweiz stösst an ihre Kapazitätsgrenze»

Milde gesagt: Die Schweiz stösst an ihre Kapazitätsgrenze. Die Schweizer Bevölkerung hat genug von dieser Einwanderungsflut. Der Massenwanderungs-Artikel der Verfassung muss umgesetzt werden, das Asylgesetz muss verschärft und kriminelle Ausländer müssen ausgeschafft werden.
«Die Schweiz stösst bei der Aufnahme von Asylsuchenden an ihre Kapazitätsgrenze», sagte Bundespräsident Johann Schneider-Ammann…..Die Schweiz poche laut Schneider-Ammann trotz der derzeitigen Flüchtlingsproblematik auf einer Einhaltung der Schengen-Regelung (obwohl Schengen nicht mehr funktioniert).
«Wir haben jetzt schon einen Ausländeranteil von 25 Prozent», sagte der Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Die Nettozuwanderung pro Jahr betrage rund 80'000 Personen. «Das entspricht einer Stadt wie St. Gallen und macht den Menschen Angst.» 
In der Schweiz selbst wurden im vergangenen Jahr 39'500 Asylgesuche eingereicht, wie das Staatssekretariat für Migration am Donnerstag mitteilte. Die Schweizer Regierung sei eher mit einer Zuwanderungsfrage konfrontiert, die auf den «stabilen und innovativen Wirtschaftsstandort Schweiz» zurückzuführen sei, sagte Schneider-Ammann.

Dienstag, 12. Januar 2016

Linke Menschenverachtung und Intoleranz

Die gewalttätigen Linksextremen werden vom linken Establishment weitgehend geduldet und verharmlost.
Zitat: Sie greifen regelmässig Leute an und lassen ihrer Zerstörungswut freien Lauf. Dennoch dürfen Linksextreme im rot-grünen Zürich immer noch auf ein irritierendes Mass an Duldung und Verständnis zählen.
Vor ziemlich genau einem Jahr schlug ein Mob aus Linksextremen und Hooligans in der Zürcher Europaallee alles kurz und klein. Die Täter warfen Brandfackeln auf Polizisten, griffen eine Polizeiwache an, warfen Steine auf Restaurantgäste und verwüsteten Geschäfte. Dass sie Tote in Kauf nahmen, war angesichts der an den Tag gelegten Gewalt keine Frage. Der gegen Staat, Kapital und «Gentrifizierung» gerichtete Exzess hat auch im linken Kuchen einen Schock ausgelöst. Natürlich gab es wie üblich ein paar Unverbesserliche, welche die Schuld überall, nur nicht bei den Tätern suchten und über die angeblich erdrückende strukturelle Gewalt von Staat und Gesellschaft lamentierten. ......weiter
Zitiert aus: Gewalt von Linksextremen. Sie wollen doch nur dreinschlagen
http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/sie-wollen-doch-nur-dreinschlagen-1.18663081