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14.1.17

Bundesrätin Sommaruga: Vorspiegelung falscher Tatsachen

Die Schweiz hat eine inkompetente Justizministerin, die linke Frau S.Sommaruga, die eine Asylpolitik betreibt, welche es notwendig macht, mehrere neue Asylzentren zu bauen und den Asylantenstrom nicht abflauen lässt. Diese sozialistisch ideologisierte Nicht-Juristin, welche dem Departement der Justiz vorsteht, trifft Entscheidungen aus dem Bauch und abgehoben von der Realität. Unter anderen Missständen ist diese Bundesrätin auch für die Anerkennung als Flüchtlinge von gegen 40 000 aus sicheren Staaten eingereisten Asylsuchenden aus Eritrea verantwortlich. Diese gemäss Genfer Konventionen falschen Flüchtlinge sind in Wahrheit Arbeitsmigranten, die unter Vorspiegelung falscher Tatsachen sich den Asylantenstatus erschleichen und dem Schweizer Steuerzahler viel Geld kosten. Über 80 % der Asylanten aus Eritrea beziehen Sozialhilfe. Eine Zumutung für Schweizer Gemeinden und deren Steuerzahler.
Lesen Sie dazu: Vorspiegelung falscher Tatsachen. Wie schlimm steht es in Eritrea? Wohl weniger schlimm, als unsere Regierung das erlaubt.http://bazonline.ch/schweiz/standard/vorspiegelung-falscher-tatsachen/story/14593986

30.3.14

Kamikaze der Sozialisten

Die SP ist auf selbstmörderischem Kurs. Verzweifelt und lautstark werben die Genossen für den EU-Beitritt der Schweiz und ignorieren die aktuelle Realität und Stimmung in Lande. Der Kamikazekurs der SP beinhaltet 1. Abschaffung des Kapitalismus und 2. den EU-Beitritt der Schweiz. Die Sozis sind eine blosse Hetzpartei ohne Bezug zu Volksanliegen und ohne realisierbare Parteiziele. Mit hohlen und populistischen Tiraden gegen Rechts und Bürgerliche demonstrieren die Linken ihre Inhaltslosigkeit und Hoffnungslosigkeit. Diese Partei ist unwählbar, weil sie volksfeindlich, antidemokratisch und total verblödet ist.
Schreibt der Tagi: Auf nach Europa. An der SP-Delegiertenversammlung wurden heute zwei Resolutionen verabschiedet, die der Partei eine offensivere Europa-Politik verordnen. Der EU-Beitritt wurde offensiv vorgetragen. Lieber früher als später wolle sie in die EU, sagte Nationalrätin Jacqueline Fehr heute in Malleray-Bévilard den Delegierten. «Wir sind die Partei der Euroturbos. Und wir führen die Schweiz dorthin, wo sie hingehört: nach Europa!», rief ein Genosse aus Genf in die Fabrikhalle. Susanne Leutenegger Oberholzer (BL) stellte fest, dass eine Europafahne gut in die Alpen passe und Eric Nussbaumer (BL), ein Wortführer einer offensiveren Europa-Politik in der Bundeshausfraktion der Partei, sagte schliesslich: «Ich will die Zukunft dieses Kontinents mitgestalten. Dafür müssen wir beitreten.»

6.11.10

Vergammelte Linke gegen die Schweiz.

Es ist dem gemeinen Bürger wohl bekannt, dass die Sozis und die Grüne Partei systematisch für die Ausländer und das Ausland anstatt für die Schweizer und die Schweiz einstehen. Die Sozialisten haben sich in ihrem Parteiprogramm für die Abschaffung der traditionellen demokratischen Schweizerischen Freiheitsgrundsätze und des liberalen Staates zugunsten der Einführung eines sozialistischen antikapitalistischen Einparteien-Staates nach dem Vorbild der "Demokratischen Volksrepublik Nord-Korea" ausgesprochen. Die SP verfolgt Ziele, die gegen die Schweizerische Staatsverfassung verstossen. Diese antischweizerischen Programmpunkte der SP sind unter anderen:
- Abschaffung der freien Marktwirtschaft zugunsten eines diktatorischen Sozialismus
- Abschaffung der Schweizerischen Selbstverteidigung durch die Forderung, die Armee abzuschaffen
- Aufgabe der Privatsphäre z.b. durch Abschaffung des Bankgeheimnisses
- Erhöhung der Steuerabgaben für Mehrverdienende
- Aufgabe der Selbstbestimmung des Schweizer Volkes durch EU-Beitritt mit allen Konsequenzen
Diese Programmpunkte der SP schrecken den freiheitsliebenden Bürger ab. Es ist zu hoffen, dass in den "noch freien Wahlen von 2011" die vergammelte SP und die menschenfeindliche Grüne Partei einen Denkzettel präsentiert bekommen und haushoch verlieren.

8.1.10

SP-Filz verursacht Postdebakel.

Die gegenwärtige Krise in der Führung der Schweizerischen Post ist dem Parteienfilz , wie es scheint der SP, zuzuschreiben. Als verantwortlicher Minister hat "lame duck" Bundesrat Leuenberger im April 2008 den offenbar umstrittenen  Verwaltungsrat Claude Béglé auf Empfehlung der befreundeten SP-Politikerin und Headhunterin Doris Aebi als Verwaltungsrat angestellt und später in das Amt des Verwaltungsratspräsidenten gehoben. Die Presse berichtete, dass die Parteikollegin von Bundesrat Moritz Leuenberger, Doris Aebi, als Inhaberin der Executive Search Firma «Aebi+Kuehne AG» Béglé für den Posten des Post-Verwaltungsrats vermittelt hatte.
Vetternwirtschaft sind oft die Ursache, dass Leute in Positionen gehoben werden, in denen sie falsch am Platze sind. Nun ist Leuenberger am Zug. Es wird sich zeigen, wer gehen muss, Béglé oder Leuenberger  nachdem an der Spitze der Post soviel Unruhe entstanden ist. Vielleicht ist das Ganze gar nicht so schlimm, wie die Medien das berichten. Letztendlich bleibt aber die Tatsache, dass Leuenberger Schwierigkeiten mit der Kommunilation hat und nach soviel Amtsjahren endlich den Hut nehmen sollte.