Montag, 14. Februar 2011

Christa Marwalder schadet der FDP Schweiz

Mit Christa Markwalder lassen sich keine Wahlen gewinnen. Die Berner FDP Nationalrätin lobbyiert für die Versicherungsbranche und steht als Präsidentin der "Neuen Europäischen Bewegung Nebst" für den unpopulären EU-Beitritt der Schweiz ein. Markwalder politisiert mal links mal "mitte" und ist bei der FDP in der falschen Partei (oder die Partei fördert die falschen Personen). Die FDP Schweiz will dem Wahlvolk weismachen, die Partei sei gegen den EU-Beitritt. Die Position der FDP in der EU-Frage ist zwiespältig und überzeugt nicht. Markwalder hat am Sonntag, 13. Feb. 2011, als Berner Ständerats-Kandidatin gehörig aufs Dach bekommen. Der FDP wird angeraten, die partei-schädigende Markwalder nicht mehr zum 2. Wahlgang antreten zu lassen. Christa Markwalder ist kein Vorbild für Jugend und Familien. Die Markwalder habe in der Schule gekifft und sei schwarz gefahren; ihre Ehe mit einem 26 Jahre älteren Mann sei nach 12 Jahren gescheitert, meldet die schweizerfamilie.ch
- Haschisch soll legal werden – dafür legt sich Christa Markwalder arg ins Zeug. Quelle: christinezwygart
- Mit der Wahl von Christa Markwalder ins Stöckli würde die Versicherungslobby noch stärker, als sie es bereits schon ist. Insbesondere im Ständerat wimmelt es nur so von Lebens- und Krankenversicherungslobbyisten, welche bei Versicherungsthemen im Interesse ihres Brötchengebers stimmen. Quelle: bernerzeitung.ch.
- Sichere Renten dank tieferem Umwandlungssatz. Markwalder hat im März 2010 in der Abstimmung um den Umwandlungssatz der Pensionskassen tiefere Renten propagiert und verloren.
- Christa Markwalder will mehr Deutsche in die Schweiz holen. Der Swiss German Club gründet eine Lobby, um unter anderem deutsche Arbeitnehmer in die Schweiz zu holen. Pikant: Senatspräsidentin der Organisation ist Christa Markwalder (FDP). Quelle: 20min.ch.
- Diese Parlamentarier bezahlt die Wirtschaft. Die Berner FDP-Nationalrätin und Ständeratskandidatin ist Head of Governmental and Industrial Affairs beim Versicherungs- und Finanzdienstleistungsunternehmen Zurich. Quelle: http://www.aargauerzeitung.ch