Freitag, 30. Oktober 2015

Initiative: Zurück in die unkontrollierte Masseneinwanderung

Rasa „Raus aus der Sackgasse". So nennt sich eine neue Initiative, die das Resultat der Masseneinwanderungsinitiative per Volksabstimmung wieder umkehren soll. Raus aus der Sackgasse und wieder zurück und rein in die unkontrollierbare Masseneinwanderung in ein schon überfülltes Land, das mangels eigener Ressourcen immer mehr vom Ausland abhängig wird. Diese zunehmende Abhängigkeit als nationale Selbstvernichtungsstrategie und der unerschütterliche Glaube an unbegrenztes (Wirtschafts-) Wachstum dürfte die Hauptmotivation der Initianten sein.
Die Personenliste der Rasa-Unterstützung lässt erahnen, dass ein multipolitischer Interessenschmelztiegel am köcheln ist, von Mitgliedern des obskuren Club Hélvetique bis zum Bundesrat, welcher damit noch länger einfach nichts machen muss.
Da sind diejenigen Linken, denen für die Befriedigung ihres ideologischen Hasses auf den Nationalstaat jedes Mittel recht ist. In den Medien läuft die Perma-Propaganda seit der MEI-Annahme auf Hochtouren. Bewährte Gehirnwäschetaktik: Angstmacherei; die heiligen Bilateralen sind in Gefahr. Niemand will dann noch mit uns geschäften, wir sind blockiert, in der Wirtschaftswachstumssackgasse; Kein Investor will mehr bei uns immer mehr Arbeitsplätze schaffen, für immer mehr Einwanderer, aus den Arbeitslosenvereinen der schwächelnden EU-Länder………lesen Sie weiter http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/apokalyptische_sackgasse_helvetique.pdf
Analyse von Alexander Steinacher Thalwil 29.10.15 

Donnerstag, 22. Oktober 2015

Die Rüge aus Strassburg. Genozid-Leugner siegt in Strassburg gegen die Schweiz

Kommentar von Alexander Steinacher.
Wir haben das mitbekommen; ein Türkischer Politiker tritt in der Schweiz vor einer Menge türkischer Fähnchen schwenkenden Leuten auf, gibt seine nationalen Ideologien von sich und löst damit ein Polit- und Justiz-Theater von maximaler Groteske aus!
Das beginnt also mit einer Klage wegen Rassendiskriminierung. Die entsprechende Verurteilung wurde auch vom Bundesgericht bestätigt. Der türkische Wanderprediger wendet sich an das EGMR in Strassburg.
Wettbewerb der Dummheiten:
1. Ausländische Polit-Propagandisten und ihre Fähnchen schwingenden Anhänger sollen ihre Aktionen bei sich zuhause aufführen.
Die neutrale, demokratische Schweiz ist als Bühne für internationale, bzw. kulturell eher ferne Shows nicht geeignet. Besteht da nicht auch ein entsprechendes Verbot?
2. Anstatt den türkisch-nationalen Showmaster und seine Anhänger einfach nach Hause zu schicken / auszuweisen, verklagt man ihn vor Schweizer Gericht wegen Verletzung des Rassismusartikels!
3. Die Geschichte der Menschheit ist voll von Massenmorden, Völkermorden und weiterer nach heutiger Sicht völkerrechtlichen Verbrechen. Für die Beurteilung des Bezweifelns, Leugnens oder auch Mythologisierens dieser dunklen Stellen der menschlichen Geschichte sollten wir nicht die Justiz, die Gerichte missbrauchen. Das muss doch die Aufgabe der Historiker sein. Und selbst unter diesen sind divergierende Meinungen erst noch wissenschaftliche Usanz!
4. Der Rassismusartikel (Art 261 Schweiz. Strafgesetzbuch) ist eine typische Geburt von hyperventilierenden Politikern und ihren Interessengruppen. Die verfassungswidrige Einschränkung der Meinungs- und Informationsfreiheit (Art. 16, Bundesverfassung) ist Zeichen einer bedenklichen Entwicklung. Die Möglichkeiten, jemand wegen Beleidigung oder übler Nachrede usw. anzuklagen, müsste genügen. Blosse Dummheit, bzw. Nicht-Glauben von historisch genügend nachweisbaren Tatsachen gesetzlich strafbar zu machen ist eine Dummheit, die dem Schweizer Souverän „untergejubelt" wurde, mit einem nur schwer nachvollziehbaren Zustimmungsresultat!
5. Das Bundesgericht ist die höchste Rechtssprech-Instanz in unserem Land. Die Bundesverfassung sieht keine Instanzen vor, die diese rechtsstaatliche Garantie ausser Kraft setzen könnte. Ausländische Gerichte, welcher Provenienz auch immer, ob sie sich Menschenrechtsgerichte oder vielleicht später Schariagerichte usw. nennen, können in ihren Hoheitsbereichen nach ihren Gesetzen funktionieren, wie sie wollen. Eine Beeinflussung unserer eigenen Rechtssprechung, bzw. von Justizvollzug ist verfassungswidrig. (Art. 30 unserer Bundesverfassung - ….. Ausnahmegerichte sind untersagt. Als solche sind alle Institutionen mit wie auch immer angemassten, bzw. legalisierten Rechtskraft-Entscheiden anzusehen, die nicht nach unserer BV „durch schweizerisches Gesetz geschaffenes, zuständiges, unabhängiges Gericht" legitimiert sind)
Beitrag von Alexander Steinacher al.steinacher@gmail.com
Referenz NZZ: Urteil gegen die Schweiz. Strassburg rügt Bestrafung von Völkermord-Leugner. Die Schweiz hat den türkischen Nationalisten Perincek zu Unrecht bestraft. Das sagt der Menschenrechtsgerichtshof. Ob wegen des Urteils die Rassismusstrafnorm angepasst werden muss, ist offen.

Montag, 19. Oktober 2015

Ängste machen leider dumm!

Eine Analyse zu den rückständigen Ideologien des österreichische Schriftsteller Robert Melasse. 
"Ängste machen leider dumm!" Das ist die Titelaussage des österreichischen Schriftstellers Robert Menasse zu einem Interview, mit unter anderem zentralen Bedenken, bzw. Beschuldigungen an die direkte Demokratie. Der Mann predigt seine rückständigen Ideologien nicht zum ersten Mal in Schweizer Medien. Er scheint einen anti-direkt-demokratischen Lästerauftrag erhalten zu haben. Fokussieren wir einmal die offensichtlichsten Irrtümer:
Die Überschrift hat's schon wie mit der Wirkungsweise eines Bumerangs in sich: Ängste machen dumm! - Wissen das auch die österreichischen Politiker? Ich kann mich an eine Gesprächsrunde im österreichischen Fernsehen erinnern, wo ein Parlamentarier für das österreichische Volk mehr Mitbestimmung, nämlich eben in direkte Demokratie verlangte. Das demonstrativ säuerlich verzogene Gesicht der damaligen österreichischen Parlamentspräsidentin in der Diskussionsrunde während dem kurzen Plädoyer für mehr Volksrechte sprach Bände. Ein ebenfalls eingeladener Schweizer Politiker (Ch.Blocher) fragte danach direkt in die Runde: Warum haben Sie Angst vor dem Volk und seinem Anspruch nach mehr direkt-demokratischer Mitbestimmung? Es gab keine Antwort!
Beitrag von Alexander Steinacher al.steinacher@gmail.com
Referenz Artikel im Tagesanzeiger: «Ängste machen leider dumm». Der österreichische Schriftsteller Robert Menasse über den Schweizer Wahlkampf und die rechtspopulistische Hetze gegen Flüchtlinge in Europa. http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/buecher/Aengste-machen-leider-dumm/story/23214873

Donnerstag, 15. Oktober 2015

Rassismusgesetz. Schweiz beschneidet Redefreiheit und Demokratie.

Der Staat verbietet die freie Meinungsäusserung. Das Rassismusgesetz der Schweiz verbietet die Diskussion und behindert die Demokratie.
Zitat: Die Schweiz hat die Meinungsäusserungsfreiheit des türkischen Redners Dogu Perincek verletzt. Zu diesem Schluss kommt die Grosse Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg in ihrem am Mittag verkündeten Entscheid. Die Schweizer Justiz hatte Perincek 2007 wegen Rassendiskriminierung verurteilt, weil er an mehreren öffentlichen Auftritten hierzulande den Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich in den Jahren 1915 bis 1917 als «internationale Lüge» bezeichnet hatte.
Das Recht auf eine offene Debatte über heikle oder unliebsame Fragen gehöre zu den grundlegenden Aspekten der Meinungsäusserungsfreiheit und unterscheide demokratische Gesellschaften von totalitären Regimen.
Zitiert aus Türkischer Völkermord-Leugner erhält Recht.
http://www.nzz.ch/schweiz/tuerkischer-voelkermord-leugner-erhaelt-recht-1.18630211

Sonntag, 19. Juli 2015

Volk für eine zweite Gotthard-Röhre

Der Gotthardtunnel ist eine der wichtigsten Alpen Nord-Süd Verbindungen. Eine längere Sperrung bei Sanierungsarbeiten hätte schädliche wirtschaftliche und kulturelle Folgen. Die lebenswichtige Nord-Süd Verbindung zur  italienisch-sprechenden Südschweiz würde durch die notwendigen Renovationsarbeiten  jahrelang unterbrochen.Tunnels sind nützlich und notwendig für den anspruchsvollen Verkehr unserer fortschrittlichen Zeit. Leider weisen die meisten Tunnels von gestern Sicherheitsrisiken auf. Tunnels als Teil eines Autobahnnetztes sollten möglichst den relativ sicheren Fahrbedingungen der Autobahn entsprechen. Im St.Gotthard-Autotunnel endet die Autobahn und wechselt zu den gefährlichen Bedingungen der Landstrasse mit einer Spur pro Fahrtrichtung und Gegenverkehr. Eine zweite Röhre würde den risikoreichen Gegenverkehr eliminieren und erlauben, die Verbindung während längeren Sanierungsarbeiten und kurzzeitigen Sperrungen aufrecht zu erhalten.
NZZ: Nächstes Jahr kommt die Vorlage zum Bau eines neuen Gotthard-Tunnels zur Abstimmung. Eine Umfrage zeigt: Zurzeit will eine Mehrheit die zweite Röhre. Der Bau eines zweiten Autobahntunnels durch den Gotthard ist derzeit mehrheitsfähig: Laut einer Umfrage sprechen sich 70,8 Prozent dafür aus, eine Röhre durch den Berg zu bohren, nach deren Fertigstellung der bestehende Tunnel geschlossen und saniert werden könnte. http://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/Volk-fuer-eine-zweite-GotthardRoehre/s/30651702/index.html

Sonntag, 10. Mai 2015

FDP Frau Markwalder demaskiert.

Frau Markwalder liess sich von Exponenten des autoritären Regimes in Kasachstan instrumentieren und hat geheime Dokumente des Schweizer Parlaments ausgehändigt. Dies ist strafbar und sollte ihren Rücktritt herbeiführen. Die FDP der Schweiz ist bestens repräsentiert durch ihre Vertreterin Markwalder, die sich durch Machtgier, Falschheit und Käuflichkeit wieder einmal schädlich dumm profiliert hat.
Christa Markwalder schadet der FDP Schweiz
http://chperspektiven.blogspot.ch/2011/02/christa-marwalder-schadet-der-fdp.html
FDP-Markwalder fällt auf Kasachen rein!
http://www.blick.ch/news/politik/er-bezahlte-7000-fr-fuer-einen-vorstoss-fdp-markwalder-faellt-auf-kasachen-rein-id3728759.html
Der kasachische Deal von Christa Markwalder
http://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/Der-kasachische-Deal-von-Christa-Markwalder/s/31812225/index.html
Lügen, Lobbyisten, Rücktrittsforderungen
http://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/Luegen-Lobbyisten-Ruecktrittsforderungen/s/25687204/index.html
Markwalder verriet Geheimnisse an Kasachstan
http://bazonline.ch/mobile/schweiz/Markwalder-verriet-Geheimnisse-an-Kasachstan/s/12830236/index.html

Mittwoch, 29. April 2015

Wir müssen klarmachen, dass ein EU-Beitritt nicht infrage kommt

Leichtsinning und ohne Rückhalt im Volk hat die Schweizer Regierung 1992 in Brüssel ihr Beitrittsgesuch eingereicht, wo es bis heute schubladisiert ist und verstaubt. Nachdem das Stimmvolk 6 Monate später im Mai 1992 den EWR-Beitritt ablehnte und bei stetig zunehmender Ablehnung des Volkes des EU-Beitritts wird dem Bundesrat empfohlen, das Gesuch endgültig zurückzuziehen.
Aus dem Interview mit Lukas Reimann:
In den letzten Jahren scheiterten bereits mehrere Vorstösse zum Thema. Warum versuchen Sie es gerade jetzt erneut – mitten in einer europapolitisch heiklen Phase? 
Das hat zwei Gründe. Zum einen hat auch Island das EU-Beitrittsgesuch formell zurückgezogen, ohne dass das zu Problemen geführt hätte. Im Gegenteil: Die EU hat das zur Kenntnis genommen und akzeptiert. Zum anderen würde der Rückzug die Position der Schweiz in den zugegebenermassen schwierigen Verhandlungen stärken. 
In der Schweiz denkt zurzeit keine Partei ernsthaft über einen Beitritt nach. Selten herrschte in dieser Frage so grosse Einigkeit. Warum braucht es dann diese Diskussion? 
Offiziell denkt zwar niemand darüber nach, das stimmt. Aber inoffiziell schon. Das zeigt die Arbeit im Parlament: Sobald die EU ein Gesetz ändert, fordern Politiker hierzulande in Vorstössen, die Schweiz solle diese Änderungen der Einfachheit halber übernehmen. Das ist eine Salamitaktik und zielt nur darauf ab, die Bevölkerung, die den Beitritt nicht will, nicht zu verärgern. Der Rückzug des Gesuchs wäre ein deutliches symbolisches Zeichen im In- und Ausland, dass wir den Beitritt nicht wollen.
Interview mit Lukas Reimann: «Wir müssen klarmachen, dass ein EU-Beitritt nicht infrage kommt».

Samstag, 11. April 2015

Traumtänzerische Demagogen wie Geschichtsverdreher Maissen

Wie häufig bei Historikern und Religionspredigern vergreift sich der von sozialistischen Ideologien gerittene Hysteriker Maissen an der Interpretation geschichtlicher Tatsachen. Das ist typisch für linke Pseudogelehrte, die meinen, sie können durch Verdrehung der Geschichte die Zukunft steuern.
Zitat baz: ....nach Marignano wurden die Voraussetzungen dafür [für die Neutralität] geschaffen. Es war eine Wende. Die Schweiz blieb endgültig ein Kleinstaat ohne aussenpolitische Ambitionen. Bis heute.
http://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/Der-lange-Weg-seit-Marignano/s/30757099/index.html
http://bazonline.ch/mobile/comments/30757099/index.html
http://www.ch-libre.ch/neutral.html

Montag, 23. März 2015

Energiepolitik ein Desaster

Tagesanzeiger: Die historisch wuchtige Ablehnung der grünliberalen «Energie- statt Mehrwertsteuer»–Initiative vor zwei Wochen hat klar gezeigt, dass im Schweizer Volk ein Stimmungswandel hinsichtlich Energie- und Stromsteuern stattgefunden hat. 
Es wird jetzt vielen klar, dass die deutsche Energiewende keineswegs so zielführend ist, wie – unter anderen –Rudolf Strahm in seiner «Tages-Anzeiger»-Kolumne uns weismachen wollte. Seinem Schlusssatz «Deutschland hat es (die Energiewende) vorgemacht und profitiert jetzt davon» kann man ein Zitat aus der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» entgegenhalten: «Einflussreiche Teile der deutschen Wirtschaft bewerten die Energiepolitik als Desaster.» 
- Treppenwitze der Energiewende
- Die Energiewende führt in die Sackgasse

Samstag, 7. Februar 2015

Momentaufnahmen des Zerfalls

BAZ: Es hatte etwas Verstörendes, zuzusehen, wie ein alter Mann, der als Alkoholiker gilt und Kettenraucher ist, eine jüngere, etwas schüchterne Frau auf offener Bühne vor den Kameras der Welt küsst, nein, sie in einer Art und Weise ableckt, dass man von sexueller Belästigung gesprochen hätte, wäre der aufdringliche Alte nicht der Präsident der Europäischen Kommission gewesen, Jean-Claude Juncker, und die schüchterne, mädchenhafte Frau nicht die Bundespräsidentin der Schweizerischen Eidgenossenschaft, Simonetta Sommaruga.
http://bazonline.ch/mobile/ausland/europa/Momentaufnahmen-des-Zerfalls/s/13932463/index.html