Donnerstag, 9. Dezember 2021
Donnerstag, 5. August 2021
Best places during the pandemie.
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Donnerstag, 27. Mai 2021
Die Schweiz bricht die Verhandlungen mit der EU ab.
Nach sieben Jahren beendet die Schweiz die Verhandlungen ĂĽber ein Rahmenabkommen mit der EU. BrĂĽssel reagiert mit Bedauern und spricht eine Warnung aus.
Kommentare FAZ-Leser:
Wieso sollten die Schweizer ihre Löhne absenken, Zuwanderung nicht mehr an harte Bedingungen binden und Gerichten folgen, die sich ĂĽber nationales Recht kommentarlos hinwegsetzen können? Jede Volksabstimmung, ĂĽber die die Schweizer glĂĽcklicher Weise verfĂĽgen, wird dem Abbruch der Gespräche wohl mit groĂźer Mehrheit zustimmen. Apropos Volksabstimmung. Da ist ein Wort, vor dem man sich in BrĂĽssel sicher fĂĽrchtet. Und das ist kein gutes Zeugnis – fĂĽr die EU. Rolf Wagner
Die Schweiz hat sich heute für ihre Freiheit entschieden. Da kann man als Deutscher schon ein wenig neidisch werden. Einen wesentlichen Anteil daran hat die SVP, die sich unermüdlich für den Erhalt der Souveränität ihres Landes einsetzt. Nicht umsonst ist sie seit langem die stärkste politische Kraft. Die auch in diesem Artikel krampfhaft bemühten Nachteile werden der Schweiz letztlich nichts anhaben können, sondern als Herausforderungen begriffen werden, auf die man sich einstellen wird. Das ist alle mal besser als ein Sich-Einrichten im EU-Sozialismus. Dr.Guido Hinterkeuser
Es fängt schon mit arroganten Überschrift an. Auf dem Kontinent sollte dringend über die Sicherungslinie einer Freihandelszone ohne weitere Integration unterhalb der EU nachgedacht werden, damit wenigstens der sinnvolle Freihandel erhalten bleibt, wenn der Rest auseinander fällt.Patrick Heinz
Mittwoch, 28. April 2021
LĂĽgen ist Teil der EU-Verhandlungstaktik
Mittwoch, 31. März 2021
Filz und Vetterliwirtschaft
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Dienstag, 30. März 2021
Abstand vom Rahmenabkommen
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Dienstag, 23. März 2021
Kolonialvertrag EU mit Schweiz gescheitert
Der institutionelle Rahmenvertrag, der die Schweiz entmündigen und die direkte Demokratie abschwächen sollte, is gottlob gestorben.
Bern plant die Beerdigung des Rahmenabkommens. In Brüssel ist nichts mehr zu holen. Die Gespräche um Nachbesserungen der drei strittigen Punkte im EU-Rahmenabkommen sind gescheitert.
Dem Vernehmen nach haben sich die Verbände in den letzten Tagen bei verschiedenen Departementen dafĂĽr stark gemacht, das Abkommen im Bundesrat zu bestatten – im Wissen darum, dass der Deal im Volk den Todesstoss erleiden wĂĽrde.