30.11.12

Die EU will mehr von uns als wir von ihr.

Helmut Hubacher: Heute ist auch der Bundesrat für den bilateralen Weg. Dank dem Bundesrat hat Blocher den Kampf gegen den EWR-Beitritt gewonnen. Dies, weil der Bundesrat vor der Abstimmung ein Gesuch um EU-Beitrittsverhandlungen nach Brüssel geschickt hatte, die grösste politische Dummheit der letzten Jahrzehnte. 
Das war nicht Dummheit, sondern Ehrlichkeit. Damit hat das Volk erfahren, dass das Ziel der EU Beitritt war und der EWR nur eine Zwischenstation.
Daran hat sich auch 20 Jahre nach dem EWR Nein nichts geändert. Dass der bilaterale Weg am Ende sei, ist eine Unwahrheit der Beitrittsbefürworter. Das Verhältnis mit der EU muss bilateral auf Augenhöhe verhandelt werden. Ein EWR Vertrag diktiert der Schweiz die Übernahme von EU Recht ohne Mitbestimmung. Das ist das Ende der Selbstbestimmung und Souveränität der Schweiz.

25.11.12

EU-Beitritt ist so unpopulär wie noch nie.

Das Vertrauen der Schweizer in die Europäische Union hat gelitten: Nur noch 11,5 Prozent des Stimmvolks sprechen sich für einen Beitritt aus. Vor zwölf Jahren wünschte sich mehr als ein Drittel, der EU anzugehören. Das zeigt die Auswertung der «SonntagsZeitung» einer seit 1993 kontinuierlich erhobenen Umfragereihe des Instituts Isopublic. 
Die Abstimmung vom 6. Dezember 1992 über den EWR-Vertrag war der wichtigste Entscheid des Souveräns im letzten Jahrhundert. Damals sagten die Mehrheit des Schweizer Volkes sowie eine Zweidrittelsmehrheit der Kantone NEIN zum EWR-Beitritt und somit auch NEIN zu einer EG-Mitgliedschaft der Schweiz.

3.11.12

Zickenkrieg der Bundesraetinnen ?

Die Schweizer Presse berichtet gerne ueber Unstimmigkeiten und Indiskretionen im Bundesrat. Nun seien die Frauen im Bundesrat verkracht. Der Tagi berichtet:
Offenbar mottet gegenwärtig kein Konflikt kräf­tiger als der Gegensatz zwischen Eveline Widmer-Schlumpf (BDP) und Doris Leuthard (CVP). Es mag persönliche Unverträglichkeiten geben, die die beiden Frauen gegeneinander aufbringen – Beobachter, die ihnen nahestehen, berichten, die beiden Frauen «könnten sich Gift geben».
Wenn ausgerechnet jene zwei Bundesrätinnen die Regierung dominieren, die es schwer miteinander können, und wenn sich diese beiden zudem auf Parteien stützen, deren Bedeutung gering ist (BDP) oder laufend abnimmt (CVP), dann besteht Anlass zur Sorge.

21.10.12

Abschreckendes Exemplar eines Berufspolitikers: Daniel Cohn-Bendit.

Der grüne EU Berufspolitiker Daniel Cohn-Bendit ist bekannt für seine grosse Schnauze und leeren Worthülsen. Der ewig gestrige 68-er Linksextremist hat Zeit seines Lebens noch nie etwas für die Gesellschaft geleistet. Die theoretische Gesellschafts- und Politikkritik des inzwischen gealterten Studenten und Revoluzzer ist unbrauchbar. Solche Schwätzer und Verleumder werden vom Steuerzahler im EU-Parlament durchgefüttert. Cohn-Bendit ist ein abschreckendes Beispiel eines parasitischen Berufspolitikers.

18.9.12

Die freie Schweiz ist ein Vorbild.

welt.de: "Statt grossspurig auf die Alpenrepublik einzudreschen und Steuerfahnder loszuschicken, sollten die verbrüsselten Deutschen begreifen, was Souveränität und Freiheit der Bürger ausmachen." Ein Artikel von Von Reinhard K. Sprenger.
Zitat: "Wäre ich Schweizer, ich lehnte das Steuerabkommen zwischen der Schweiz und Deutschland ab. Ich lehnte es ab, weil es Deutschland schadet. Schadet nicht in dem Sinne, wie es einige besinnungslos wahlkämpfende SPD-Politiker in jedes Mikrofon tuten. Es ist schlimm, wenn Politiker den Rechtsstaat dementieren, indem sie Geschäfte mit Kriminellen machen, sich gar des Kaufs von Diebesgut rühmen."

14.7.12

20 Jahre EWR- Nein: Ein vernuenftiger Volksentscheid.

Vor 20 Jahren stimmte das Schweizer Volk gegen den von Parlament, Regierung und Wirtschaft propagierten Beitritt zum EWR. Das war ein Erfolg der direkten Demokratie. Zu diesem glücklichen Entscheid hat die SVP und Christoph Blocher wesentlich beigetragen.
baz.ch: Es war eine knappe, aber krachende ­Niederlage des schweizerischen Establishments, womöglich eine der bittersten. Nur der Generalstreik im Jahr 1918 hatte die führenden Kreise ähnlich heftig erschüttert.-
Vor wenigen Wochen ergab eine Umfrage der ETH Zürich, dass bloss noch 19 Prozent der Schweizer sich der EU anschliessen möchten. Wenn die Zustimmung zur Union je einen Tiefstand erreicht hat, dann jetzt, da die wenig überlegte Währungsunion die EU selbst in ihren Grundfesten zu zer­stören droht. 77 Prozent der Schweizer lehnen einen Beitritt ab.
Das ist gut so. Jedoch EU-Beitrittsgegner können nicht zurücklehnen, denn die Regierung arbeitet weiterhin an einer Annäherung an die EU und nimmt Souveränitätsverluste in Kauf.
baz.ch: Wie die NZZ am Freitag aus einem vertraulichen Papier zitiert hat, bietet der Bundesrat der EU ein Energieabkommen an, das wichtige Teile unserer Souveränität zur Disposition stellt. Entwickelt die EU neue Regeln für ihre Energiepolitik, muss die Schweiz diese praktisch ungefragt übernehmen, mit andern Worten, wir Schweizer sollen einen Vertrag gutheissen, den die Gegenseite dauernd ohne unser Einverständnis abändern kann. Welcher Mensch bei Sinnen stimmte einer solchen Abmachung je zu?-
Noch verheerender aber ist die Tatsache, dass unsere Regierung dieses Abkommen zu einem Mustervertrag erklären will, der, was die Mitsprache betrifft, verbindlich für alle künftigen Vereinbarungen mit der EU gelten soll.-So wird kein unabhängiger Staat behandelt, sondern eine Kolonie: Was dem Mutterland gefällt, soll auch für die Kolonisten in der Wildnis Gültigkeit haben.
Zitate kursiv aus http://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/Ein-Bundesrat-von-Bruessels-Gnaden/s/28002531/index.html

5.7.12

Unkontrollierte Zuwanderung.

Die Schweizer Bevoelkerung ist mehr und mehr ueber die hohe Einwanderung irritiert. Die Infrastruktur ist überfordert und wertvolles Kulturland wird der Konjunktur geopfert. Die Mobilität wird mehr und mehr gehemmt und Freiräume werden eingeengt. Die gegenwärtigen Baulandreserven können Wohnungen noch für etwa 2 Millionen zusätzliche Einwohner liefern; dann hätte das Land 10 Millionen Einwohner. Diese Verdichtung lässt den Lebensstandard sinken wie in einem Mastkäfig. Die Akzeptanz der Personenfreizügigkeit mit der EU ist in Frage gestellt. Die Wirtschaft will unbegrenztes Wachstum. Mit diesem liberalen Konzept stösst die kleine Schweiz an Grenzen.
nzz.ch : Als echter Härtetest könnte sich die Volksabstimmung von voraussichtlich 2014 über die SVP-Einwanderungsinitiative erweisen. -
Jedes Jahr zusätzlich eine Stadt St. Gallen: Die Kadenz der Nettoeinwanderung aus den letzten fünf Jahren von 70 000 bis 80 000 Personen pro Jahr dürfte politisch nicht nachhaltig sein. Theoretisch könnte zwar die Schweiz, die zurzeit knapp 8 Millionen Einwohner zählt, auch ein Mehrfaches dieser Bevölkerung unterbringen – wenn man sich das Land im Extremfall als ein grosses Hongkong vorstellen will.
http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/bundesrat-will-buergersorgen-ernst-nehmen-1.17319365

21.6.12

"Wer heute in die EU will, hat nicht alle Tassen im Schrank"

Zitat tagesschau.sf.tv: "Die EU habe an Glaubwürdigkeit verloren, sagt SVP-Bundesrat Ueli Maurer im Interview der deutschen Wochenzeitung «Die Zeit». Mit einem Beitritt zum EWR oder zur EU würde es der Schweiz wirtschaftlich viel schlechter gehen. Zudem habe sich die Schweiz mit den bilateralen Verträgen für den Weg der Freiheit entschieden. Und: «Heute will ja niemand mehr, der noch alle Tassen im Schrank hat, in die EU.»"
"Wir sind das Erfolgsmodell!" http://www.zeit.de/2012/26/CH-Interview-Maurer

29.4.12

Einwanderung kontrollieren.

Die Bevoelkerungszahl der Schweiz nimmt rasant zu. Mit 8 Millionen Einwohnern auf 30753 km2 produktiver Fläche betraegt die Bevölkerungsdichte 260 Einwohner pro km². Soll die Lebensqualität und der Lebensstandard erhalten bleiben, muss die Einwanderung begrenzt werden. Ungebremste Einwanderung schafft Probleme. Die Personenfreizügigkeit mit der EU muss gekündigt werden. Die Einwanderung kann durch ein Green Card System kontrolliert werden. 

28.4.12

Arena Schweizer Fernsehen 27.4.2012

Arena Schweizer Fernsehen 27.4.2012
Der sogenannte Schriftsteller Adolf Muschg, in Wirklichkeit ein linker Theoretiker, ein möchtegerne Weltverbesserer, Versager und Menschenhasser, unterstützt die selbstmörderische Initiative des bedingungslosen Grundeinkommens und bestätigt damit sein widernatürliches und weltfremdes Gedankengut, welche in seinen Schreibereien ohne Erfolg und Anerkennung bleiben. Die Arena über dieses Thema mit den Voten der Initianten hat gezeigt, wie krank die gegenwärtige Gesellschaft ist und wie sich Sozialisten, Kommunisten und linke Verblender und Verblöder allgemein das Paradies auf Erden utopisch ohne Leistung erträumen.