Der Dialog mit Libyen sollte beendet und die diplomatischen Beziehung sofort abgebrochen werden. Die bisherigen Verhandlungen mit dem Unrechtsstaat Libyen und seinem irren Diktator haben nichts gebracht. Es wird aber schwierig sein, die von Libyen festgehaltenen Schweizer Geiseln frei zu bekommen. Eine Klage gegen Libyen am internationalen Gerichtshof wegen Entführung und Geiselnahme wird nötig sein.
Zudem sollte die Schweiz einen Wirtschaftsboykott gegen Libyen erklären. Es sollte kein Erdöl mehr aus Libyen gekauft und libysche Konten in der Schweiz sollten gesperrt werden. Es wird nötig sein, eine harte Linie gegen das menschenverachtende Verbrecherregime einzunehmen. Die bisherige Diplomatie der Schweizer Aussenministerin Calmy-Rey und des Präsidenten Merz sind dilettantisch und eine Blamage für die Schweiz. Der Diktator Gaddafi handelt nach seinen eigenen Aussagen im Namen Allahs, der erlaube, mit Ungläubigen (Christen) derart umzugehen.
Lesen Sie dazu: Die Schweiz könnte den Dialog mit Libyen beenden.
Zudem sollte die Schweiz einen Wirtschaftsboykott gegen Libyen erklären. Es sollte kein Erdöl mehr aus Libyen gekauft und libysche Konten in der Schweiz sollten gesperrt werden. Es wird nötig sein, eine harte Linie gegen das menschenverachtende Verbrecherregime einzunehmen. Die bisherige Diplomatie der Schweizer Aussenministerin Calmy-Rey und des Präsidenten Merz sind dilettantisch und eine Blamage für die Schweiz. Der Diktator Gaddafi handelt nach seinen eigenen Aussagen im Namen Allahs, der erlaube, mit Ungläubigen (Christen) derart umzugehen.
Lesen Sie dazu: Die Schweiz könnte den Dialog mit Libyen beenden.
Calmy-Rey hat als Aussenministerin und Chef-Diplomatin in der Angelegenheit Lybien total versagt. Nun äussert sie plötzlich, dass nur direkte Verhandlungen mit Ghadafi möglich seien, weil Vermittlung durch Drittstaaten (USA) von Lybien nicht akzeptiert würde. Nun will sie einfach warten und Ghadafi "Bedenkzeit gewähren".
AntwortenLöschenLibyen eine Schande. Hier finden sie einige Leserbriefe:
AntwortenLöschen"Wie erbärmlich die zivilisierte Welt auf die zum wiederholten Male vollkommen unakzeptablen Eskapaden des geistig offenbar schwer derangierten Staats-Terroristen Gadaffi reagiert, ist eine Schande - vor allem für Europa. Gadaffis Angriffe auf die Schweiz sind naturgemäß absolut nicht ernst zu nehmen, der von ihm arrangierte Empfang des Lockerbie-Attentäters ein Skandal………. Lesen Sie alles. http://mein.salzburg.com/forum/leserbriefe/2009/09/die-schande-lybien.html
Hannibal Ghadaffi fällt wieder negativ auf. In London habe er seine Frau spitalreif geschlagen, berichtet die britische Tageszeitung «Daily Mail».
AntwortenLöschenGaddafi's playboy son 'attacked model wife in £4,000 Claridge's suite'
Aline Skaf. Die sexy Frau von Hannibal Ghadafi. Siehe hier: Hot and Sexy pics of Aline Skaf
AntwortenLöschenItalien hat der Schweiz vorgeworfen, ihren diplomatischen Streit mit Libyen auf dem
AntwortenLöschenRücken anderer europäischer Länder auszutragen. Die Regierung in Bern nehme die
Länder des Schengen-Raums als "Geisel", sagte der italienische Außenminister Franco
Frattini am Montag dem Fernsehsender Sky TG24. Die Schweiz müsse die "bilaterale
Frage" nicht "auf Kosten aller" lösen.
Ende der Agenturmeldung.
Meine Meinung:
Recht hat er, der Franco Frattini
Die Schweiz steckt in einer Phase, in der sie alles, aber auch alles total falsch macht.
Anstatt sich auf ihre eigenen Werte zu besinnen, befinden sich die Herrschenden
schon seit einiger Zeit, im Europa-Spinnengewebe, gefangen.
Unvorstellbar, wenn die Genfer Polizei Baracke Obamas Tochter eingesperrt hätte
und ein Polizeifoto von ihr, den Medien zur Veröffentlichung zugespielt hätte.
Wozu die Aufregung ? Libyen ist kein Rechtsstaat und handelt willkürlich nach dem Gutdünken des Diktators Ghadaffi. Soll dieser Affe doch die Europäer und die Schweizer von seinem Wüstenstaat aussperren. Das schadet nur Libyen und weniger uns. Die Schweiz soll hart bleiben und den Schengenvertrag weiterhin als Druckmittel anwenden.
AntwortenLöschenEs ist unerhört, dass der Unrechtsstaat Libyen mit dem kranken Diktator Ghadafi an der Spitze sich derart an einem unschuldigen Mann vergeht. Göldi ist es wohl satt, in der Botschaft festzusitzen und hat selbst entschlossen sich zu stellen, obwohl er unschuldig ist. Das ist seine Entscheidung und dem sollte sich die Diplomatie nicht widersetzen. Die diplomatischen Beziehung mit Libyen sollten abgebrochen werden.
AntwortenLöschenRoman und Stefan gebe ich zu bedenken:
AntwortenLöschenDer Mann, der Hannibal Gaddaffi's “Verbrecherbild“ den Medien zwecks Veröffentlichung übergeben hat, ist bis anhin noch nicht zurückgetreten.
Meines Wissens wurde Hannibal und seine schwangere Frau von der Genfer Polizei kurzfristig in Untersuchungshaft genommen. Anlässlich dieser Inhaftierung wurde von Hannibal Gaddafi ein Foto in “Verbrecherpose“ gemacht, und dieses der Presse zwecks Veröffentlichung, übermittelt.
Man stelle sich mal vor, die Polizei macht von all den tausenden Personen, die kurzfristig in
U-Haft sind, Bilder in “Verbrecherpose“, und stellt diese den Medien zur Verfügung.
Was würde wohl passieren, wenn Barack Obamas Tochter ein ähnliches Schicksal erleiden würde? Daran darf man gar nicht denken.
Solche Vergleiche anzustellen bringen nichts.
Trotzdem: Hannibal ist nicht irgendwer. Er ist der Sohn eines Staats-Präsidenten.
Und der Mann in Genf denkt immer noch nicht über seinen Rücktritt nach.
Hat der Mann eine Aversion oder gar einen Hass gegen alles, was Gaddafi heisst?
Ist denn niemand ist da, der ihn stoppt.