8.2.16

Diese junge Frau spricht aus der Seele.

Diese junge Frau spricht aus der Seele. Unser schönes Land wird zubetoniert und besiedelt mit fremden Menschen.

SVP-Nationalratskandidatin Aline Indergand (TG)
SVP-Nationalratskandidatin Aline Indergand (TG): "Ich will keine 10-Millionen-Schweiz. Ich will kein zubetoniertes Mittelland, das von einer Bevölkerung bewohnt wird, die ihre Wurzeln zu einem grossen Teil nicht mehr in der Schweiz hat."
Posted by SVP Schweiz on Montag, 13. Juli 2015

4.2.16

Sozialist und Schweizer Hasser T. Guldimann löst Brechreiz aus.

Der pensionierte Botschafter und neugewählte Schweizer Nationalrat Tim Guldimann (SP) stellt sich als Schweizer Hasser vor. Von Swissness (Schweizertum) bekomme er Brechreiz. Der Sozialdemokrat verachtet die Schweiz und die Direkte Demokratie und möchte unser Land raschestens in die EU integrieren. Obwohl Guldimann in Bern im Nationalrat sitzt, hat er seinen Wohnsitz in Berlin, von wo er im Flugzeug regelmässig auf Staatskosten in die Schweiz reist. Wir finden, dass Guldimann der Schweiz schadet. Er befindet sich in Berlin in Gesellschaft mit den linken Frank Meyer, D. Moor und Muschg.
Diese linken Schweizer Hasser sind eine Gefahr für eine freie und eigenständige Schweiz. Es ist ein Skandal, dass Guldimann in den Nationalrat gewählt wurde.
«Swissness löst bei mir Brechreiz aus»
http://www.blick.ch/news/politik/ex-diplomat-und-sp-nationalrat-tim-guldimann-swissness-loest-bei-mir-brechreiz-aus-id4635006.html
Der Undiplomat
http://www.nzz.ch/schweiz/politische-literatur/tim-guldimanns-rollenwechsel-1.18687836

30.1.16

Fragwürdiges "Gutachten" von Urbaniok. Er hat die Frau nie gesprochen !

TA : Psychiater Frank Urbaniok hat das strafrechtliche Gutachten über Natalie K. erstellt, die in Flaach ihre beiden Kinder tötete. Er erklärt, wie er sich ein Bild über die Frau schuf, mit der er nie gesprochen hatte.
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/sie-war-bis-zum-schluss-nicht-einsichtig/story/15539979

Die Psychiatrie ist keine Wissenschaft, jedenfalls kein exakte. Das Gutachten von Urbaniok ist wenig fundiert und beruht auf Aussagen Dritter - der Rest ist zusammengedichtet. Das ist gefährlich und willkürlich. Die Psychiatrie wird so zur Missbrauchsdisziplin und zerstört Menschen. Wenn es die KESP nicht gäbe, könnte die Frau und die Kinder noch leben.

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Fehr-kritisiert-KesbGegnerin-Jenny/story/29536666
http://www.blick.ch/news/schweiz/nach-kritik-von-jacqueline-fehr-kesb-gegnerin-zoe-jenny-sauer-id4636596.html
http://www.beobachter.ch/justiz-behoerde/erwachsenenschutz/artikel/kesb_was-soll-die-hysterie/

28.1.16

«Die Schweiz stösst an ihre Kapazitätsgrenze»

Milde gesagt: Die Schweiz stösst an ihre Kapazitätsgrenze. Die Schweizer Bevölkerung hat genug von dieser Einwanderungsflut. Der Massenwanderungs-Artikel der Verfassung muss umgesetzt werden, das Asylgesetz muss verschärft und kriminelle Ausländer müssen ausgeschafft werden.
«Die Schweiz stösst bei der Aufnahme von Asylsuchenden an ihre Kapazitätsgrenze», sagte Bundespräsident Johann Schneider-Ammann…..Die Schweiz poche laut Schneider-Ammann trotz der derzeitigen Flüchtlingsproblematik auf einer Einhaltung der Schengen-Regelung (obwohl Schengen nicht mehr funktioniert).
«Wir haben jetzt schon einen Ausländeranteil von 25 Prozent», sagte der Vorsteher des Departements für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF). Die Nettozuwanderung pro Jahr betrage rund 80'000 Personen. «Das entspricht einer Stadt wie St. Gallen und macht den Menschen Angst.» 
In der Schweiz selbst wurden im vergangenen Jahr 39'500 Asylgesuche eingereicht, wie das Staatssekretariat für Migration am Donnerstag mitteilte. Die Schweizer Regierung sei eher mit einer Zuwanderungsfrage konfrontiert, die auf den «stabilen und innovativen Wirtschaftsstandort Schweiz» zurückzuführen sei, sagte Schneider-Ammann.

12.1.16

Linke Menschenverachtung und Intoleranz

Die gewalttätigen Linksextremen werden vom linken Establishment weitgehend geduldet und verharmlost.
Zitat: Sie greifen regelmässig Leute an und lassen ihrer Zerstörungswut freien Lauf. Dennoch dürfen Linksextreme im rot-grünen Zürich immer noch auf ein irritierendes Mass an Duldung und Verständnis zählen.
Vor ziemlich genau einem Jahr schlug ein Mob aus Linksextremen und Hooligans in der Zürcher Europaallee alles kurz und klein. Die Täter warfen Brandfackeln auf Polizisten, griffen eine Polizeiwache an, warfen Steine auf Restaurantgäste und verwüsteten Geschäfte. Dass sie Tote in Kauf nahmen, war angesichts der an den Tag gelegten Gewalt keine Frage. Der gegen Staat, Kapital und «Gentrifizierung» gerichtete Exzess hat auch im linken Kuchen einen Schock ausgelöst. Natürlich gab es wie üblich ein paar Unverbesserliche, welche die Schuld überall, nur nicht bei den Tätern suchten und über die angeblich erdrückende strukturelle Gewalt von Staat und Gesellschaft lamentierten. ......weiter
Zitiert aus: Gewalt von Linksextremen. Sie wollen doch nur dreinschlagen
http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/sie-wollen-doch-nur-dreinschlagen-1.18663081

30.10.15

Initiative: Zurück in die unkontrollierte Masseneinwanderung

Rasa „Raus aus der Sackgasse". So nennt sich eine neue Initiative, die das Resultat der Masseneinwanderungsinitiative per Volksabstimmung wieder umkehren soll. Raus aus der Sackgasse und wieder zurück und rein in die unkontrollierbare Masseneinwanderung in ein schon überfülltes Land, das mangels eigener Ressourcen immer mehr vom Ausland abhängig wird. Diese zunehmende Abhängigkeit als nationale Selbstvernichtungsstrategie und der unerschütterliche Glaube an unbegrenztes (Wirtschafts-) Wachstum dürfte die Hauptmotivation der Initianten sein.
Die Personenliste der Rasa-Unterstützung lässt erahnen, dass ein multipolitischer Interessenschmelztiegel am köcheln ist, von Mitgliedern des obskuren Club Hélvetique bis zum Bundesrat, welcher damit noch länger einfach nichts machen muss.
Da sind diejenigen Linken, denen für die Befriedigung ihres ideologischen Hasses auf den Nationalstaat jedes Mittel recht ist. In den Medien läuft die Perma-Propaganda seit der MEI-Annahme auf Hochtouren. Bewährte Gehirnwäschetaktik: Angstmacherei; die heiligen Bilateralen sind in Gefahr. Niemand will dann noch mit uns geschäften, wir sind blockiert, in der Wirtschaftswachstumssackgasse; Kein Investor will mehr bei uns immer mehr Arbeitsplätze schaffen, für immer mehr Einwanderer, aus den Arbeitslosenvereinen der schwächelnden EU-Länder………lesen Sie weiter http://www.ch-libre.ch/neuebeitraege/apokalyptische_sackgasse_helvetique.pdf
Analyse von Alexander Steinacher Thalwil 29.10.15 

22.10.15

Die Rüge aus Strassburg. Genozid-Leugner siegt in Strassburg gegen die Schweiz

Kommentar von Alexander Steinacher.
Wir haben das mitbekommen; ein Türkischer Politiker tritt in der Schweiz vor einer Menge türkischer Fähnchen schwenkenden Leuten auf, gibt seine nationalen Ideologien von sich und löst damit ein Polit- und Justiz-Theater von maximaler Groteske aus!
Das beginnt also mit einer Klage wegen Rassendiskriminierung. Die entsprechende Verurteilung wurde auch vom Bundesgericht bestätigt. Der türkische Wanderprediger wendet sich an das EGMR in Strassburg.
Wettbewerb der Dummheiten:
1. Ausländische Polit-Propagandisten und ihre Fähnchen schwingenden Anhänger sollen ihre Aktionen bei sich zuhause aufführen.
Die neutrale, demokratische Schweiz ist als Bühne für internationale, bzw. kulturell eher ferne Shows nicht geeignet. Besteht da nicht auch ein entsprechendes Verbot?
2. Anstatt den türkisch-nationalen Showmaster und seine Anhänger einfach nach Hause zu schicken / auszuweisen, verklagt man ihn vor Schweizer Gericht wegen Verletzung des Rassismusartikels!
3. Die Geschichte der Menschheit ist voll von Massenmorden, Völkermorden und weiterer nach heutiger Sicht völkerrechtlichen Verbrechen. Für die Beurteilung des Bezweifelns, Leugnens oder auch Mythologisierens dieser dunklen Stellen der menschlichen Geschichte sollten wir nicht die Justiz, die Gerichte missbrauchen. Das muss doch die Aufgabe der Historiker sein. Und selbst unter diesen sind divergierende Meinungen erst noch wissenschaftliche Usanz!
4. Der Rassismusartikel (Art 261 Schweiz. Strafgesetzbuch) ist eine typische Geburt von hyperventilierenden Politikern und ihren Interessengruppen. Die verfassungswidrige Einschränkung der Meinungs- und Informationsfreiheit (Art. 16, Bundesverfassung) ist Zeichen einer bedenklichen Entwicklung. Die Möglichkeiten, jemand wegen Beleidigung oder übler Nachrede usw. anzuklagen, müsste genügen. Blosse Dummheit, bzw. Nicht-Glauben von historisch genügend nachweisbaren Tatsachen gesetzlich strafbar zu machen ist eine Dummheit, die dem Schweizer Souverän „untergejubelt" wurde, mit einem nur schwer nachvollziehbaren Zustimmungsresultat!
5. Das Bundesgericht ist die höchste Rechtssprech-Instanz in unserem Land. Die Bundesverfassung sieht keine Instanzen vor, die diese rechtsstaatliche Garantie ausser Kraft setzen könnte. Ausländische Gerichte, welcher Provenienz auch immer, ob sie sich Menschenrechtsgerichte oder vielleicht später Schariagerichte usw. nennen, können in ihren Hoheitsbereichen nach ihren Gesetzen funktionieren, wie sie wollen. Eine Beeinflussung unserer eigenen Rechtssprechung, bzw. von Justizvollzug ist verfassungswidrig. (Art. 30 unserer Bundesverfassung - ….. Ausnahmegerichte sind untersagt. Als solche sind alle Institutionen mit wie auch immer angemassten, bzw. legalisierten Rechtskraft-Entscheiden anzusehen, die nicht nach unserer BV „durch schweizerisches Gesetz geschaffenes, zuständiges, unabhängiges Gericht" legitimiert sind)
Beitrag von Alexander Steinacher al.steinacher@gmail.com
Referenz NZZ: Urteil gegen die Schweiz. Strassburg rügt Bestrafung von Völkermord-Leugner. Die Schweiz hat den türkischen Nationalisten Perincek zu Unrecht bestraft. Das sagt der Menschenrechtsgerichtshof. Ob wegen des Urteils die Rassismusstrafnorm angepasst werden muss, ist offen.

19.10.15

Ängste machen leider dumm!

Eine Analyse zu den rückständigen Ideologien des österreichische Schriftsteller Robert Melasse. 
"Ängste machen leider dumm!" Das ist die Titelaussage des österreichischen Schriftstellers Robert Menasse zu einem Interview, mit unter anderem zentralen Bedenken, bzw. Beschuldigungen an die direkte Demokratie. Der Mann predigt seine rückständigen Ideologien nicht zum ersten Mal in Schweizer Medien. Er scheint einen anti-direkt-demokratischen Lästerauftrag erhalten zu haben. Fokussieren wir einmal die offensichtlichsten Irrtümer:
Die Überschrift hat's schon wie mit der Wirkungsweise eines Bumerangs in sich: Ängste machen dumm! - Wissen das auch die österreichischen Politiker? Ich kann mich an eine Gesprächsrunde im österreichischen Fernsehen erinnern, wo ein Parlamentarier für das österreichische Volk mehr Mitbestimmung, nämlich eben in direkte Demokratie verlangte. Das demonstrativ säuerlich verzogene Gesicht der damaligen österreichischen Parlamentspräsidentin in der Diskussionsrunde während dem kurzen Plädoyer für mehr Volksrechte sprach Bände. Ein ebenfalls eingeladener Schweizer Politiker (Ch.Blocher) fragte danach direkt in die Runde: Warum haben Sie Angst vor dem Volk und seinem Anspruch nach mehr direkt-demokratischer Mitbestimmung? Es gab keine Antwort!
Beitrag von Alexander Steinacher al.steinacher@gmail.com
Referenz Artikel im Tagesanzeiger: «Ängste machen leider dumm». Der österreichische Schriftsteller Robert Menasse über den Schweizer Wahlkampf und die rechtspopulistische Hetze gegen Flüchtlinge in Europa. http://www.tagesanzeiger.ch/kultur/buecher/Aengste-machen-leider-dumm/story/23214873

15.10.15

Rassismusgesetz. Schweiz beschneidet Redefreiheit und Demokratie.

Der Staat verbietet die freie Meinungsäusserung. Das Rassismusgesetz der Schweiz verbietet die Diskussion und behindert die Demokratie.
Zitat: Die Schweiz hat die Meinungsäusserungsfreiheit des türkischen Redners Dogu Perincek verletzt. Zu diesem Schluss kommt die Grosse Kammer des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) in Strassburg in ihrem am Mittag verkündeten Entscheid. Die Schweizer Justiz hatte Perincek 2007 wegen Rassendiskriminierung verurteilt, weil er an mehreren öffentlichen Auftritten hierzulande den Völkermord an den Armeniern im Osmanischen Reich in den Jahren 1915 bis 1917 als «internationale Lüge» bezeichnet hatte.
Das Recht auf eine offene Debatte über heikle oder unliebsame Fragen gehöre zu den grundlegenden Aspekten der Meinungsäusserungsfreiheit und unterscheide demokratische Gesellschaften von totalitären Regimen.
Zitiert aus Türkischer Völkermord-Leugner erhält Recht.
http://www.nzz.ch/schweiz/tuerkischer-voelkermord-leugner-erhaelt-recht-1.18630211

19.7.15

Volk für eine zweite Gotthard-Röhre

Der Gotthardtunnel ist eine der wichtigsten Alpen Nord-Süd Verbindungen. Eine längere Sperrung bei Sanierungsarbeiten hätte schädliche wirtschaftliche und kulturelle Folgen. Die lebenswichtige Nord-Süd Verbindung zur  italienisch-sprechenden Südschweiz würde durch die notwendigen Renovationsarbeiten  jahrelang unterbrochen.Tunnels sind nützlich und notwendig für den anspruchsvollen Verkehr unserer fortschrittlichen Zeit. Leider weisen die meisten Tunnels von gestern Sicherheitsrisiken auf. Tunnels als Teil eines Autobahnnetztes sollten möglichst den relativ sicheren Fahrbedingungen der Autobahn entsprechen. Im St.Gotthard-Autotunnel endet die Autobahn und wechselt zu den gefährlichen Bedingungen der Landstrasse mit einer Spur pro Fahrtrichtung und Gegenverkehr. Eine zweite Röhre würde den risikoreichen Gegenverkehr eliminieren und erlauben, die Verbindung während längeren Sanierungsarbeiten und kurzzeitigen Sperrungen aufrecht zu erhalten.
NZZ: Nächstes Jahr kommt die Vorlage zum Bau eines neuen Gotthard-Tunnels zur Abstimmung. Eine Umfrage zeigt: Zurzeit will eine Mehrheit die zweite Röhre. Der Bau eines zweiten Autobahntunnels durch den Gotthard ist derzeit mehrheitsfähig: Laut einer Umfrage sprechen sich 70,8 Prozent dafür aus, eine Röhre durch den Berg zu bohren, nach deren Fertigstellung der bestehende Tunnel geschlossen und saniert werden könnte. http://bazonline.ch/mobile/schweiz/standard/Volk-fuer-eine-zweite-GotthardRoehre/s/30651702/index.html